1. Wir Männer sind eben doch nur Hampelmänner der Frauen


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Partnertausch,

    ... während ich ihr erst die Mundpartie und danach das ganze Gesicht vollspritze. Sprachlos sehen alle zu, als Evi wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft japst, durch die mit Sperma verspritzten Augen zu blinzeln versucht und schliesslich ein verlogenes, scheues Lächeln zustande bringt. Währenddessen fliesst der hochgegebene Mageninhalt über ihr Kinn, tropft mit langen Fäden auf ihren Busen, schliesslich auf ihre Oberschenkel und wird zuletzt von der zusammen gefalteten Decke aufgefangen. Anton filmt sie so wie ein Besessener. Schliesslich schüttelt Evi ihren Schock buchstäblich ab und rennt ins Bad, während Anton zum Fernseher rennt und seine Kamera anschliesst.
    
    Er zeigt die ganze Aufnahme, als Evi gesäubert zurück kommt. Es ist reiner Porno. In der Aufnahme kann man den Mageninhalt nicht vom Sperma unterscheiden, es sieht aus, als hätte ich becherweise abgespritzt. Allmählich wird der Bann gebrochen, zuerst bei den Männern, aber schliesslich auch bei den Frauen. Alle finden schliesslich die Aufnahme zwar schlimm, aber so realistisch, dass man sie ins Internet stellen könnte. Daniela zieht als erste die richtigen Schlussfolgerungen "Wenn wir solche Filme machen, dann sollten wir das gemeinsam planen und realisieren, mit allfälligen Hausfreunden. An den Gelegenheiten, wo wir wie bisher die Partner tauschen, sollten wir auch die Hausfreunde mit tauschen. Dann könnte es wahnsinnig geil werden. Evi, dich erkennt man ja kaum, weil du heute eine andere Frisur trägst. Was meinst ...
    ... du, sollen wir die Videoaufnahme hochstellen?".
    
    Es gäbe noch so viel zu erzählen, dass man damit ein Buch füllen könnte. Ich mache es lieber kurz und ohne Fortsetzungen.
    
    Das Video wird hochgestellt und hat grossen Erfolg, auf den Evi sehr stolz ist.
    
    Meine drei Freunde und ich hatten als Jungunternehmer zwei Jahre früher eine High-Tech-Firma im Heizungsbereich gegründet und stehen seither laufend am Abgrund. Der Anfang ist einfach viel zu schwer und zu riskant. Für ein echtes Verhältnis mit einer Frau haben wir weder Zeit noch Geld. Wir sind deshalb unglaublich froh, dass sich am nächsten Samstag alle 3 Frauen im Abstand von 2 Stunden mit verbundenen Augen in Antons Wohnung führen lassen und dass jede von ihnen total von dem begeistert ist, was meine Freunde dort mit ihr treiben. Evi braucht gleich zwei Hausfreunde, nebst dem mit dem grossen Schwanz noch einen Normalgebauten. Der Dritte ist besonders gut bei Daniela untergebracht. Alles die Freunde von mir. Oft ist es eher ein Bratkartoffelverhältnis, denn wir werden von den Frauen zum Essen eingeladen, wenn uns das Geld ausgeht.
    
    Erst nach etwa 2 Jahren schaffen wir den Durchbruch, dann geht es schnell aufwärts, wir werden mit Aufträgen überrannt. Das Geld für eigene Partner hätten wir nun, aber Zeit für Sex noch weniger als vorher. Da ist es unglaublich gut, Hausfreund und immer willkommen zu sein, wenn man was zwischen den Beinen braucht und einen Abend frei machen kann.
    
    Knappe drei weitere Jahre später feiern ...
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