1. Wir Männer sind eben doch nur Hampelmänner der Frauen


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Partnertausch,

    ... fragt sie mich plötzlich "Meinst du das mit dem Unbekannten wirklich? Es geht mir nicht mehr aus dem Kopf und, na ja, da spielt mein Bauch gleich wieder verrückt". Ich greife ihr zwischen die Beine, sie ist wirklich schon arg nass. Sofort kriege ich wieder einen Ständer, worauf sie nach Kurt ruft "Wir machen gleich weiter, dürfen wir ohne dich?". Er trabt natürlich sofort an.
    
    Diesmal gehen wir in das Schlafzimmer und legen uns zu dritt nebeneinander in das Ehebett, Regula in der Mitte. Ich gebe mich auf dem Rücken liegend recht faul, um zu sehen, wie sie damit fertig wird, Kurt streichelt sie aufmunternd. Sie versucht mich mit Blasen anzumachen. Als ihr das nicht gross gelingt, legt sie sich schliesslich auf meinen Bauch, führt sich meinen Stecher selbst ein und beginnt dann, mich zu ficken. Sie macht das wirklich gut, die Muskeln in ihrer Möse bearbeiten mich kräftig, ihre Lenden stossen noch kräftiger zu. Ich brauche nur etwas zu stöhnen, sofort fickt sie mich heftiger, ihr Erfolg scheint sie selbst auch zu befriedigen. Ich packe sie urplötzlich, wälze sie auf ihren Rücken in die Missionarsstellung und stosse dann recht hart zu. Schon nach Kurzem gibt sie bei jedem Stoss einen leisen Lustschrei von sich. Wir werden beide allmählich immer schneller und heftiger, ich raune ihr ins Ohr "Stellt dir jetzt vor, wie das mit einem total Unbekannten wäre, du wehrlos und mit verbundenen Augen". Mein Becken fliegt buchstäblich hoch, so hart stösst sie ihre schon zuckenden Lenden ...
    ... gegen meine. Bloss drei oder vier Mal, dann muss ich abspritzen, was unverzüglich ihren Abgang auslöst. Dieser ist weitaus länger und stärker als vorher beim Lecken. Sie zittert, als Kurt und ich sie in die Arme nehmen, so dass ich sie grinsend belehren kann "Nein, mit einem Unbekannten darfst du das nicht machen, das würde bei dir eine Herzattacke auslösen". Sie wuschelt mich in den Haaren "Ich habe es mir vorhin vorgestellt und das hat mich mega geil gemacht. Hast du einen sauberen, netten Kollegen oder Freund, der es mir so besorgen könnte?". Ich fertige sie mit einem Scherz ab "Ja, aber leider gleich zwei. Da ich keinen bevorzugen oder benachteiligen möchte, muss du dich beiden hingeben oder selbst einen Kerl suchen".
    
    Von der Schlafzimmertüre her tönt es "Regula, ich nehme dir gerne einen der beiden ab". Es ist Evi, neben ihr steht Daniela mit neidischem Blick. Dahinter natürlich auch Anton und Olaf. Ich erwarte, dass Regula aufkreischt und die unerwünschten Besucher wegjagt. Aber sie wirkt nur resigniert und etwas enttäuscht. Evi meint mit schadenfreudigem Lächeln zu ihr "Alles nur zum Wohle deines Kleinen. Wir haben gesehen, dass in eurer Wohnung noch Licht brennt und an der Türe gehorcht, ob es ein Problem gibt. Wir hörten Stöhnen von dir und dann kurze Schreie, wir nahmen an vom Kleinen. Da bin ich nach oben gerannt und habe den Schlüssel geholt, den du mir überlassen hast, weil ich ab und zu auf den Kleinen aufpassen muss. Selbstverständlich haben wir erst leise ...
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