Sklavin für ein Jahr Teil 01
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... meine Herrin noch vorstellte, nahmen die Herren schon auf dem breiten Sofa Platz und begannen zu plaudern. Doro warf einen Seitenblick auf Jessica und schnappte sich schnell ein Kniepolster vom Nachbartisch. "Ahhh", seufzte sie erleichtert, als sie sich dann wieder hinkniete. "Ich hätte nie mit dem ganzen D/s-Zeug anfangen sollen."
"
Du
hast damit angefangen?"
"Lange Geschichte."
"Ich denke", durchdrang plötzlich die akzentuierte Stimme Jessicas das Gemurmel, "dass unseren Sklavinnen langweilig ist."
"He!", murmelte Doro. "Sklavin? Ich?"
"Impertinenz!", rief Jessica. "Zur Strafe werdet ihr beiden für eure Herren und Herrinnen eure Fähigkeiten präsentieren."
Ich erhaschte den Blick meiner Herrin, die leicht nickte. Trotzdem war mir etwas mulmig. Was genau sollte ich präsentieren? Sicher nicht noch eine Auspeitschung? Mein Hintern brannte noch ganz fix.
Jessica nahm ein Tablet von einem Beistelltisch, drückte darauf herum, und plötzlich veränderte sich der Tisch, der in der Mitte des halbrunden Sofas gestanden hatte. Die Tischplatte und ein Teil des Bodens klappte zusammen, und stattdessen schob sich ein Polster heraus, fast so groß wie ein Doppelbett.
Langsam schwante mir, was Doro und ich präsentieren sollten.
"Auf die Matte", fuhr Jessica fort. "Diejenige von euch, die zuerst kommt, erhält drei Schläge von ihrer Herrin auf die nackte Muschi. Die andere darf ihre Herrin mit der Zunge verwöhnen."
Anja murmelte ihr etwas ins Ohr. "Auch ...
... gut", stimmte Jessica zu. "Das Verwöhnen geschieht über Kreuz, und die Verliererin muss auch ran. Doro, ausziehen!" Sie drückte wieder auf das Tablet, und ein Vorhang schloss sich im Kreis um Sofa und Spielwiese.
Während ich auf das Polster krabbelte, sah ich, dass zumindest Thomas aussah, als wäre ihm die Sache nicht geheuer. Wieso kam er dann überhaupt in einen Sexclub?
Aber ich sollte mich auf meine nächste Aufgabe konzentrieren. Doro war ein echtes Schnuckelchen. Ihre großen Brüste luden zum sich Hineinversenken ein, und ihr Hintern ... Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht hinreißen ließ. Bisher hatte ich mir bei den lesbischen Spielen mit meiner Herrin wenig Zwang angetan, meinen Orgasmus zurückzuhalten, aber wenn Doro nicht irgendeine Geheimwaffe besaß, sollte uns ein langes Spiel bevorstehen.
"Wenn es dir nichts ausmacht", sagte sie lächelnd, "dann lege ich mich auf den Rücken."
"Kein Problem", grinste ich. "Ich bin ja auch die Leichtere von uns beiden."
Sie lachte auf. "Ich habe ein paar Kilo abgenommen, seit ich verheiratet bin, aber du hast recht." Dann legte sie sich auf den Rücken und streckte alle Viere von sich. "Bedien' dich, es ist serviert."
"Mhmh", machte ich. "Sehr appetitlich." Ich krabbelte um sie herum, bis ich oberhalb ihres Kopfes kniete. "Seehr appetitlich." Damit beugte ich mich über sie, legte beide Hände auf ihre Brüste und drückte sie in der Mitte zusammen. Ihre Brustwarzen stießen aneinander und ich leckte genüsslich ...