Sklavin für ein Jahr Teil 01
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... reichte mir eine Wasserflasche.
"Gewöhnungsbedürftig. Nicht nur schön. Aber sau-sau-saugeil!"
Sie lachte auf. "Setz dich nach vorne und schnall dich an."
Sie machte sich nicht die Mühe, ihren Mantel wieder anzuziehen, sondern setzte sich nackt hinters Steuer. Hoffentlich kamen wir nicht in eine Verkehrskontrolle.
Auf dem Weg nach Hause plauderten wir wie zwei alte Freundinnen. Sie erzählte mir, dass sie eine meiner Kommilitoninnen bestochen hatten, meinen Spind im Studentenwohnheim zu durchwühlen und ihnen meine Kleider-, Schuh- und BH-Größe zu besorgen. Sie hatten auch im Internet ein Foto von mir im Badeanzug gefunden, das Pjotr benutzt hatte, um die genaue Länge für die Kette zu ermitteln.
Das
Kind war zwar im Brunnen, aber ich beschloss dennoch, alle meine Spuren im Netz zu löschen.
Dann rollten wir in die Garage. "Geh direkt nach unten", sagte sie knapp, und meine Stimmung änderte sich mit einem Schlag. Die fröhliche, gemeinsame Zeit war zu Ende. Der Herr wartete auf mich.
Ich öffnete die Tür, stieg aus und drehte mich noch einmal zu ihr. "Vielen Dank für diesen Ausflug, Herrin."
Sie nickte kurz, und ich schloss die Autotür hinter mir.
Das Gefühl zu beschreiben, das mich beschlich, während ich durch die Wohnung zum Aufzug nach unten lief, fällt mir schwer. Ich hatte Strafe zu erwarten. Die Kamera im Auto hatte ganz sicher den Sex auf dem Rücksitz aufgezeichnet.
Und dennoch hatte ich keine Angst vor dem, was mir bevorstand. Sei es, ...
... weil die Orgasmen es wert waren — das waren sie sicher — dafür zu bezahlen. Sei es, weil ich meinem Herrn vertraute, dass er mich nicht über Gebühr bestrafen oder gar ernsthaft verletzen würde.
Die Dunkelheit, während ich auf das Öffnen der Aufzugtür wartete, war fast beruhigend. Es dauerte sehr lange, bevor sich die Tür öffnete.
Ich sah meinen Herrn, lief auf ihn zu, sank vor ihm auf die Knie und senkte den Kopf.
"Was hast du zu sagen?", fragte er ruhig.
"Ich bin ohne Erlaubnis zum Höhepunkt gekommen. Mehrfach sogar. Bitte bestraf mich, Herr."
05 Bestrafung
"Nur nicht so schnell", sagte er überraschenderweise. "Wir müssen zuerst noch etwas besprechen." Er setzte sich in einen bequem aussehenden Sessel. "Ich möchte dir erklären, was ich mit dir vorhabe. Ich habe dir schon gesagt, dass ich ein Sadist bin. Ich genieße das Geräusch von Leder, das auf nackte Haut knallt. Ich genieße das Aufkeuchen einer Frau unter meinen Händen. Aber ich genieße es nicht, wenn eine Frau leidet. Ich möchte dir Orgasmen verschaffen und nicht bleibende Narben." Er blickte mich fragend an.
"Ich verstehe, Herr, und ..." Ich hielt inne. Durfte ich denn meine Meinung sagen?
"Sprich ruhig weiter. Ich möchte deine Meinung hören, bevor ich eine Entscheidung treffe."
Ich nickte und lächelte ihn an. "Ich freue mich über deine Einstellung, Herr."
"Es soll möglich sein, dass eine Frau — Männer interessieren mich nicht — beim Auspeitschen einen Orgasmus hat. Man nennt das auch ...