1. Der Clubbesuch


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Mann zur Linken nahm meinen Platz ein und fickte sie mit einem fulminanten Tempo. Sein großer, hängender und penibel rasierter Sack klatschte an ihre Votze. Bestimmt fünf Minuten fickten die beiden wie in Rage, laut und animalisch. Ich kniete immer noch, aber nun ein wenig seitlich von den beiden und hatte mittlerweile die Kabinentür zugezogen: ich wollte
    
    ja nun auch nicht, dass uns zufällig Bekannte hier sehen ...und wieder bog sich ihr Rücken nach oben durch... Sie schnaufte laut und zuckte mit dem Becken... zweimal in so kurzer Zeit- das hatte ich noch nie mit ihr erlebt. Mich hatte das schon wieder angeregt: ihre Geilheit und das wilde Geficke sorgten dafür, dass sich mein Schwanz langsam wieder hob. Ich schob mich nach vorne und griff hinein in die Kloschüssel an die hängenden Tittchen.
    
    Sie drehte den Kopf und wollte meinen Schwanz blasen als sie mir direkt ins Gesicht sah. Ihre Augen weiteten sich erschrocken. Ich lächelte und deutete mit meinen Augen auf meinen Schwanz. Sie lächelte zurück und nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag zwischen die weichen Lippen. Der Bursche hinter ihr stöhnte laut und ergoss sich in ihrer dampfenden Scheide, klatsche auf ihre großen Hinterbacken und verließ die Kabine- ich verriegelte
    
    wieder hinter ihm. Von meinem Platz konnte ich nicht viel sehen, als nun der junge Stecher ...
    ... mit dicken Eichel den Platz an der Sonne einnahm. Allerdings konnte ich ahnen was da gerade hinter ihr passierte, denn sie quiekte als er in sie fuhr. Als sie sich an seine Größe gewöhnt hatte rammte sie ihren Arsch fordernd gegen ihn. Der Aufforderung kam er nur zu gerne bei und wieder kam es zu einem furiosen Ritt.
    
    "Fick mich, fick schneller, tiefer"
    
    grunzte sie mit meinem Schwanz im Mund und das tat er auch. Das Ganze dauert wohl gut fünf Minuten und sie hatte den dritten Orgasmus in der Zeit in der ich dazugestossen war. Auch ihr Hengst kam sehr bald nach
    
    ihrem Höhepunkt. Ich knetete ihre Titte und kam sehr bald in ihrem Mund. Zähe Wichse lief aus ihren Mundwinkeln und sie lächelte mich an.
    
    "Sehr geil! Hat mich gefreut"
    
    meinte ihr Stecher noch artig, stellte sich auf und verließ die Kabine.
    
    Ich half meiner Frau beim Aufrichten: Alkohol und die lange Zeit in der gebückten Position und sie brauchte meine Hilfe. Sie nahm Klopapier und tupfte ihre auslaufende Votze und ihre Mundwinkel trocken. Wir zogen uns an und verließen die Kabine. Einige Männer an den Pissoirs äußerten einige derbe Sprüche in unsere Richtung, die wir
    
    aber nicht wirklich wahrnahmen. Wir gingen direkt nach Hause und sie erklärte mir die Hintergründe ihrer Eskapade.
    
    Am kommenden Morgen planten wir bereits den nächsten Clubbesuch. 
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