1. Der Clubbesuch


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Seit gut 10 Minuten wartete ich nun schon auf meine Frau.
    
    Endlich hatten wir es mal wieder in eine Diskothek -heute wohl eher Club genannt- geschafft... Mottoabend: Südamerikanische Rhythmen und nun hatte sie sich innerhalb der ersten Stunde derart schnell betrunken, dass sie kaum mehr gerade stehen konnte.
    
    Beinahe wie ich sie vor 20 Jahren kennengelernt hatte: immer tanzend und dem Alkohol zusprechend, immer dem Bad in der Partymenge zugetan... So war und so ist sie, mein holdes Weib, was mit zarten 40 Lenzen immer noch anknabberungswürdig ist: gut 1.75m, lange, schlanke Beine, kurvenreich, aber nicht fett. Ein großer aber nicht dicker Arsch und kleine zarte Tittchen mit großen Warzen und Warzenvorhöfen. Ein sehr schönes Gesicht und mittellange, schwarze Haare. Für heute hatte sie sich das kleine Schwarze aus dem Schrank geholt und relativ hohe Stilettos angezogen, die ihre langen, schlanken Beine noch einmal verlängerten.
    
    Die Musik war genau ihr Ding.. Merengue, Samba und diverse mir unbekannte Rhythmen zogen sie sofort auf die Tanzfläche, wo sie mit mir und auch mir unbekannten Tanzpartnern sofort loslegte. Nach jedem Tanz ging sie an die Theke bestellte sich Tequila, Caiprinha und ähnliches Zeugs... Nachvollziehbar, das man bei ihr nach dem fünften Tanz schon nicht mehr von einem Schwips sprechen konnte. Ich brauchte nach einem der wilderen Merenguetänze dann eine Pause (bin 10 Jahre älter als meine Frau) und schaute dem Treiben von der Bar zu.. Ihre ...
    ... Tanzpartner
    
    waren jung- auch deutlich jünger als sie und sie kam nach vielleicht 20 weiteren Minuten mit abwechselnden Tanzpartnern schon durchgeschwitzt zu mir an den Tresen.
    
    "Ich glaube mir ist ein wenig schwindelig... ich werde mal auf Toilette gehen"
    
    kam von ihr. Ihr Gesicht glänzende und Wangen glühten. Ihre Schuhe
    
    hatte sie bereits in der Hand und übergab sie mir.
    
    "Nur zu, Schatz, wenn Du wiederkommst steigst Du am besten auf Wasser und langsamere Tänze um oder brauchst Du Hilfe?"
    
    sagte ich ihr augenzwinkernd. Sie war guter Dinge, streckte mir die Zunge raus und trabte in leichten Schlangenlinien in Richtung Toilette.
    
    Wie ich eingangs erklärte: nach 10 Minuten Abwesenheit hatte ich schon die Befürchtung, dass der Abend ein jämmerliches Ende finden würde. Ich ahnte, dass sie sich übergeben hatte und wie ein Häuflein Elend auf dem Klo zubrachte.
    
    Weitere 10 Minuten später und ich machte mich auf sie zu suchen. Die Toiletten lagen ein wenig Abseits von Tanzflächen und Bar in einem "ruhigeren" Teil des Clubs. Das "D" für Damen war kaum noch zu sehen,
    
    derart voll geklebt war die Tür mit allerhand Werbe- und Mottoaufklebern. Ich klopfte an die Tür und rief ihren Namen... keine Antwort. Ein weiteres mal, dieses mal lauter... wieder keine Antwort. Ich klopfte und rief ein drittes Mal. Na super, wieder keine Antwort. Ich ging hinein und rief laut ihren Namen.. das Klo war leer: Drei Kabinen, jeweils geöffnete Türen und keine Frau in Sicht. Ob sie wohl rausgegangen ...
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