1. Bewerbungsschreiben einer Sub mit bewegtem Vorlebe


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Wohnzimmer, wo wir dann alle drei gemeinsam Frühstückten und uns über die Hochzeit unterhielten. Auch das Franz und ich ihn meinen volltrunkenen Ehemann, gemeinsam nach Hause gebrachte hatten und ihn ins Bett verfrachtet. Von dem, was wir nachher getrieben hatten hatte er nichts mitbekommen und das war auch gut so.
    
    Nach diesem Erlebnis besuchte mich Franz noch einige Male und jedes Mal fickten wir bis zur Erschöpfung und er befüllte meine Grotte jedes Mal einige Male mit seinem fruchtbarem Sperma, während mein Holder mich nur mit Gummi oder mit rausziehen ficken durfte. Da er sowieso ein Schnellspritzer war ließ ich dies mit der Vorfreude auf meinen Geliebten über mich ergehen. Als meine Regel ausblieb und der Arzt mir eine Schwangerschaft bestätigte, teilte ich die freudig meinem Geliebten mit, der genauso erfreut wie ich war.
    
    Irgendwie war natürlich auch mein Mann der Nutznießer dabei, durfte er jetzt auch in mir abspritzen, damit er sich bald als Vater sieht. So war es dann auch. Mein Mann feierte schon die ganze Schwangerschaft seine baldige Vaterrolle, während ich heimlich immer wieder mit Franz im Bett landete und wir bis ziemlich zum Schluss der Schwangerschaft bumsten. Mein Mann durfte natürlich auch zwischendurch über mich klettern und mich ficken und vollschleimen. Aber nur wenn er halbwegs nüchtern war und das war nicht so oft.
    
    An dem Tag als ich ins KH musste, war er auch irgendwo in einer Kneipe versumpft und so brachte mich mein Geliebter ins ...
    ... Krankenhaus und dieser war auch bei der Geburt dabei. Während der üblichen Untersuchungen und nacharbeiten der Ärzte, fuhr Franz meinen Alten suchen und brachte ihn zu mir ins KH. Franz brachte mir einen riesen Straus rote Rosen im Gegensatz zu meinem Mann, denn der hatte nur ein buntes Sträußchen besorgt.
    
    Da wusste ich dann schon ziemlich sicher, dass ich bald für Franz frei sein werde. Aber bis dahin geschah noch einiges anderes, denn ich bekam nach einiger Zeit (zwei Jahre später) noch ein zweites Baby und dies war auch von Franz und nicht von meinem Mann. Nach einer dritten Schwangerschaft wurde ich nach einer Fehlgeburt sterilisiert, weil eine weitere Schwangerschaft zu riskant für mich wäre.
    
    Lotterleben und meine Liebhaber
    
    Meine Kinder wuchsen und gediehen prächtig, ebenso meine sexuelle Lust und Leidenschaft, die ich nun nicht nur mit Franz auslebte, sondern wegen seiner häufigen Dienstreisen auch in verschiedenen Clubs zu stillen versuchte. Mein Ehemann hatte sich jetzt da er 2-facher stolzer Vater war immer mehr und mehr in sein Berufsleben hineingesteigert und lebte fast schon in seinem Büro, so dass ich mich mit unseren Kindern die meiste Zeit alleine im gemütlichen Haus aufhielt. Wenn diese nicht gerade in der Schule waren oder sonstigen Verpflichtungen nachgingen verlebten wir schöne Zeiten und meine Söhne waren stolz eine so aktive Mutter an ihrer Seite zu wissen. Eine Mutter, die mit Ihnen durch Dick und Dünn ging und die auch mal Dinge mitmachte, wo andere ...
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