1. Mein schönster Heiligabend


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... dazu sie zu befingern, denn wo ich gerade anfangen wollte, kam es mir mit aller Gewalt schon wieder aus dem Schwanz geschossen.
    
    Sie melkte mir die Wurzel solang bis nichts mehr kam und drückte mir zum Abschluss noch einen Kuss auf die blanke Eichel.
    
    Ich war total durcheinander, wer hätte denn an so was gedacht und sie lächelte mich an und sagte: "Frohe Weihnacht wünsch ich dir, und Morgen hab ich Nachtschicht " War das ein Versprechen??
    
    Mit einem dicken Grinsen und einem viel versprechenden Augenzwinkern ging sie hinaus, nachdem sie mich fein gesäubert hatte.
    
    Ich war total verliebt in sie und wollte nun gar nicht nach Hause.
    
    Ich schaute ihr sehnsüchtig hinterher, ihr Po der sich deutlich unter dem Kittel abzeichnete, war ein superheißes Gerät, formvollendet, nicht zu groß, einfach genau passend.
    
    Dann viel mir ein, dass ich ja fast ihre Spalte befingert hatte und nahm die Hand und führte sie an die Nase. MMhhhhhhh, dieser Geruch, es war ein himmlischer Duft. Ich sog ihn tief ein und dann steckte ich die Finger in den Mund und es schmeckte nach IHR, meinem Engel.
    
    Was sollte das für eine Nacht werden, ob ich sie überlebte, die Sehnsucht würde mich bestimmt nicht schlafen lassen, aber was soll's, ich musste es aushalten und der nächste Tag wird bestimmt kommen.
    
    Nachts wurde ich öfters wach, weil mein Schwanz hart wie Stahl war, es schmerzte schon aber ich wollte nicht den Nektar meines Leibes verschleudern.
    
    Ich schlief dann aber so um 3.00 Uhr ein, ...
    ... wurde aber völlig kaputt um 6.00 Uhr zur Morgentoilette geweckt und etwas später zum Frühstück.
    
    Gegen 9.00 Uhr kam die Visite, der Doc meinte, dass heute noch etwas getestet werden würde und wenn es in Ordnung wäre, dass ich dann am nächsten Tag nach Hause käme. Ich schaute ihn ganz betröppelt an, denn nun wollte ich ja hier bleiben bei den Aussichten die mir Schwester Manuela so offeriert hatte.
    
    Aber er ging dann wieder ohne mein betröppeltes Gesicht deuten zu können.
    
    Der Tag verging langsam, nachmittags kam die Familie, Mutter, Bruder.
    
    Sie hatten aber wenig Zeit weil ja auch Weihnachten war und sie noch weiter zu meiner Schwester mit ihren Kindern mussten. Also kurzes Gastspiel und ich schaute wieder in die Glotze.
    
    Gegen 16.00 Uhr klopfte es. Ich rief "Herein"" und was soll ich sagen, meine Lieblingsschwester stand da, hatte ein kleines Paket mit und kam zu mir ans Bett. "Hallöchen" sagte ich und strahlte sie an. "Ich wünsch ihnen ein schönes Weihnachtsfest" kam es mir über die Lippen. "Was machen sie denn schon hier ich dachte sie hätten Nachtschicht?" "Ja, hab ich auch, aber ich wollte - ach sollen wir nicht du sagen? - dich einfach mal besuchen. Ich strahlte sie an und nickte mit dem Kopf. "Damit bin ich sehr Einverstanden." Mich ritt der Teufel, ich war plötzlich nicht mehr ich selbst, bin ja sonst eher schüchtern, aber jetzt kamen plötzlich die Worte aus mir herausgeschossen. "Gehört da nicht noch was zu?" fragte ich sie. "Was denn?" schaute sie mich an. "Na ...
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