1. Mein schönster Heiligabend


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... wurde so schnell steif und erreichte fast seine ganze Länge, dass es sogar ihr ein wenig peinlich war, aber nicht das sie losließ, nein sie hielt ihn krampfhaft fest und schluckte deutlich hörbar. Sie konnte den Blick nicht abwenden, denn klein war er nicht, aber sie fing sich wieder und ließ ihn plötzlich los.
    
    Schaute mich an und meinte:"Ich muss noch schnell den Rest der Patienten fertig machen!!"
    
    Sie ging schnell raus und ich lag da mit einem dicken, langen Schwanz. Ich ergriff ihn und mir schossen viele Gedanken durch den Kopf.
    
    Meine Hand glitt auf und ab, aber ich konnte mir doch hier keinen runterholen. Ich machte die Augen zu und genoß das Bild meines Engels vor mir und rieb mir den Schaft auf und ab.
    
    Ich hörte dann aber ruckartig auf, weil ich nicht wusste, ob das schon erlaubt war so kurz nach dem Abgang des Steins. Wie sah es denn aus, wenn man dann noch das Bett voll spritzt. Das wäre mir aber so was von peinlich gewesen :-)
    
    Ich wartete auf den Augenblick, wann sie wieder kommen und vor mir stehen würde. Ich war total nervös, was sollte ich machen wenn sie kam, sollte ich ihr meine Gefühle anvertrauen? Nein, sie bekam sicher jede Menge Komplimente und da musste ich was Besseres finden für meinen Engel.
    
    Es dauerte bestimmt eine Stunde, da kam sie endlich zu mir, ich starrte sie an, blickte in ihre Augen, die spitzbübisch schauten. Mein Mut, ihr etwas zu sagen, sank.
    
    Sie kam zu mir ans Bett und ließ ihre Hand unter die Decke gleiten, ich hatte ...
    ... die Hose noch nicht hochgezogen und so konnte sie direkt um den Schaft ihre heißen Finger klammern.
    
    Sie machte jetzt auf Oberschwester, sie meinte, sie müsse jetzt noch die Reflexe prüfen, griff sich den Schwanz und rieb ihn mir, wichste den Schaft auf und ab. Mir wurde schwindelig vor Glück, das Blut presste sich unentwegt in den Schwellkörper, ihre Finger schlossen sich immer fester um den Stamm.
    
    Er stand in Windeseile, ihre Hand war zu klein um sich ganz um ihn zu legen, sie schob die Vorhaut immer schneller auf und ab. Mein Atem ging immer schneller, wurde lauter, ich spannte meine Schenkel an und genoss es von diesem Wesen solch eine Behandlung zu bekommen. Oder besser gesagt, sie überprüfte meine Reflexe.
    
    Mein Unterleib stieß gegen ihre Handbewegung, mein Stöhnen wurde lauter. Ihre Hand wichste mir den Schwanz so gekonnt, das ich es nicht lange aushalten und im hohen Bogen ins Bett spritzen würde.
    
    Ich öffnete meine Augen, sah sie an und sie lächelte und flüsterte mir ins Ohr: "Das hast du dir verdient, wo ich dich so geärgert habe." Ihr Gesicht hatte so ein gewisses Lächeln, oh, ich hatte mich in sie verliebt!
    
    Ihre Hand drückte den Schaft fester und wichste immer schneller. Ich wollte da nicht ganz untätig sein und ließ meine Hand unter ihren Kittel gleiten, fuhr mit der Hand langsam nach oben und ich fühlte dieses wunderbar warme Fleisch ihrer Schenkel.
    
    Sie trug drunter einen knappen String, es war feucht zwischen den Schenkeln, aber ich kam nicht mehr ...
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