1. Der Schmied aus Intal 33 u. 34/38


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... sollte nicht enttäuscht werden. Zart wischte ich wie ein Hauch über den Spalt. Kleine Muskelkontraktionen waren die Folge. Mehrmals machte ich das, wollte ihre Lust aufs Unendliche steigern. Es war zu merken, dass sie jede Berührung herbeisehnte und mehr wollte.
    
    Plötzlich griff sie meinen Kopf und drückte meine Lippen auf ihr Geschlecht und ich verbiss mich in ihrer weichen Haut. Zähne drückten sich fest ein und mein Mund war weit geöffnet, wie es ging. Fast ihre ganze Scheide saugte ich ein und ließ meiner Zunge freien Lauf. Ich versenkte sie in ihrem Loch und ließ sie höher wandern, um den Lustknopf zwischen meiner Zunge und der Zahninnenseite hin und her zu rollen. Längst hatte Mora mich losgelassen und klemmte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln fest ein. Es gab kein Entkommen, was ich auch nicht wollte. Ich beschwipste mich an ihrem Liebessaft, der cremig meinen Mund füllte.
    
    Moras Füße trommelten auf meinem Rücken. Sie walkte ihre Brüste, was ich nur erahnen konnte. Als sie kurzweilig locker ließ, rutschte ich tiefer. Meine Zunge fand ihr anderes Löchlein und schoss von einem zum anderen. Als ich gleichzeitig auf die kleine Erbse drückte, katapultierte sich ihr Oberkörper senkrecht nach oben und das mir bekannte Heulen schallte ungedämpft in die Nacht. Während sie zurück kippte, zog sie mich mit und ich stieß mich ohne Vorwarnung in die pulsierende, feste und glühende Scheide. Ihre Augen flogen von einer Seite zur anderen, die Zähne lagen frei und bei jedem Stoß ...
    ... presste sie knurrende Laute dazwischen heraus. Ich wuchtete ihre Beine auf meine Schultern und trieb mich tief hinein. Kurz vor meinem Ende schlug ich ihr auf die Brüste und zog ihre Brustwarzen so lang nach oben, wie es ging. Als Mora zum zweiten Mal steif wurde, entließ ich meine Lustwasser. Mit jedem Herzschlag verließ mich ein Teil von mir und wurde von ihr mit Wonne entgegen genommen.
    
    Es war das letzte Mal. Am nächsten Morgen kamen wir den Mauern der Stadt näher, am frühen Nachmittag des nächsten Tages, durchschritten wir das Stadttor.
    
    Kapitel 34
    
    Den ganzen Tag über hatte ich mir Gedanken darüber gemacht, was ich meinem Herrn sagen sollte, obwohl die Antwort von Anfang an feststand. Alles würde ich ihm erzählen, die volle Wahrheit, genauso wie er es verlangt hatte.
    
    Nach dem Stadttor trennte ich mich von der Truppe, bedankte mich bei Mora. Sie lachte, meinte danach: „ Du musst dich doch nicht beim mir bedanken, im Gegenteil, ich müsste es. Du hast mir das Leben gerettet und meinen Körper ist mehr von dir geliebt worden, als jemals zuvor. Ich werde es nie vergessen!“
    
    Über so viel Lob wurde ich verlegen und rot im Gesicht. Sie grinste mich an und rannte zu den sich entfernenden Gauklern, ohne sich umzudrehen.
    
    Tief in Gedanken versunken ging ich meiner nächsten und zugleich schwersten Aufgabe entgegen. Ich wollte es schnell wie möglich hinter mich bringen. Es drängte mich nach Hause und das ging erst danach.
    
    Mit ernster Mine betrat ich das Haus meines ...