1. Der Schmied aus Intal 33 u. 34/38


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Hardcore,

    Kapitel 33
    
    Wenige Tage trennten uns von der Stadt meines Herrn. Sie wurden kurzweilig, die hellen Stunden des Tages genutzt wurden zu üben. Die Gaukler brachten mir manchen Trick bei, den ich bei Gelegenheit nutzen konnte. Kleine Zauberkunststücke, für die man wenig brauchte. Oft reichte ein Bindfaden oder ein kleines Stück Holz und man hatte alles, was man dafür brauchte.
    
    Als wir durch ein Dorf kamen, konnte ich für ein geringes Endgeld in der Schmiede alles reparieren, was über die Zeit schadhaft geworden war und aus Geldmangel nicht instand gesetzt werden konnte. Die Truppe war mir dankbar, vieles war wie neu oder besser.
    
    Allerdings bekam ich bei meiner Arbeit Heimweh und musste an Alia und Samira denken. Also hämmerte ich drauf los und ließ meine Kraft an einigen Werkstücken aus, die nicht gefordert waren. Der Schmied des Dorfes sah mir interessiert zu und fragte dies und das. Der Eindruck trügte nicht, dass er nicht viel wusste und es gerade schaffte, das Nötigste anzufertigen. Trotzdem machte es Spaß, mit ihm zu arbeiten und von Schmied zu Schmied unsere Gedanken auszutauschen. Für ihn wurden es Lehrstunden, für mich eine schöne Abwechslung.
    
    Als ich zu Bett ging und fast eingeschlafen war, schlüpfte Mora mit zu mir unter die Decke. Ich hatte ihr gesagt, dass ich eine Frau hätte und zu ihr zurück kehren würde, sie hatte mir einen Finger auf die Lippen gelegt.
    
    „Wir werden solange zusammen sein, bis wir die Tore der Stadt durchschritten haben. Männer sind ...
    ... nie lange bei mir geblieben, ich in anders und mit mir ist es nicht leicht, zu leben. Ich bin dazu verdammt alleine zu bleiben, wenn ich es nicht schaffe in meine Heimat zu kommen!“
    
    Ihr Körper drückte sich an den meinen und ihre Hände streichelten über meine Haut. Sie erkundete jede Falte und jeden Zentimeter meiner Oberfläche. Dabei war sie behutsam, dass ich dachte, dass nur ein Lufthauch über die Härchen ziehen würde.
    
    Sie liebte es, mit meinen Hoden zu spielen. Sie rollte sie im Sack hin und her, knetete sie sanft und drückte ab und zu leicht zu. Es war bei ihr der Auftakt meinen Schwanz in sich spüren zu wollen. Er reagierte sofort und wuchs mit wachsendem Verlangen.
    
    Einmal machte es mir ein großes Vergnügen meinen Samen auf ihren Bauch zu spritzen. Er hob sich farblich von ihr ab. Weiß und zugleich milchig schimmerte er auf der dunkeln Haut.
    
    Bei ihr war alles anders. Wenige Frauen konnten sich fallen lassen wie sie. Sie konnte Wachs in meinen Händen sein oder innerhalb weniger Augenblicke zur Raubkatze werden. Dann war sie unersättlich und zügellos, wollte dies und jenes, um sofort alles haben zu wollen. Als sie jetzt neben mir lag, rutschte ich nach unten. Ich wollte mir ihren Saft holen. Zwischen ihren Beinen angelangt warf ich die Decke hoch und legte sie frei. Rot schimmerte es aus dem Spalt und lockte mich näher.
    
    Mora zog ihre Blütenblätter für mich auseinander, um sich mir anzubieten erwartete meinen Kuss, schmachtete der ersten Berührung entgegen. Sie ...
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