1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 03


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Abende: Joginghosen, Shorts, T-Shirts, Tennissocken.
    
    Es sah aus wie auf einer Pyjamaparty.
    
    Nach einigen Minuten klingelte es. Andreas ging vor die Türe und kam triumpierend mit einem Stapel der bekannten italienischen Faltschachteln zurück.
    
    Beim Essen spürte ich meine Lebensgeister zurückkehren.
    
    Ich rutschte unruhig auf meinem Platz hin und her, da ich immer noch nicht auf meinem geschundenen Po sitzen konnte. Die Schmerzen waren aber erträglich und erinnerten mich an die letzten Stunden.
    
    Beim Gedanken daran stieg sofort wieder Nässe zwischen meinen Schamlippen auf und mir fiel wieder meine Idee von vorhin ein.
    
    Provokant sah ich meinen Mann an. "Benedikt, ich glaube, es wäre besser, wenn du heute Nacht in dem kleinen Gästezimmer schläfst." Mein Mann sah mich fragend an, schien jedoch schon etwas zu ahnen.
    
    "Wie hab ich das zu verstehen?", gab er mit einem anzüglichen Grinsen zurück.
    
    "Nun", sagte ich "es könnte durchaus sein, das einer oder mehrere der Herren nicht alleine im Dunkeln schlafen können, und deshalb meine Nähe suchen.
    
    Ich würde sie dann selbstverständlich trösten.
    
    Aber ich möchte ja auch nicht, dass du um deinen wohlverdienten Schlaf gebracht wirst", gab ich mit einem süffisanten Lächeln zurück.
    
    "Selbstverständlich, meine Süsse", entgegnete mein Mann.
    
    "Es trennt uns ja auch nur eine dünne Wand."
    
    "Ja, und du hörst ja jederzeit, wenn etwas sein sollte."
    
    Ich zinkerte ihm provokant zu.
    
    "Toll, wie fürsorglich du uns gegenüber ...
    ... bist, Sarah", sagte Klaus. "Wir werden uns sicherlich noch für deine mütterliche Umsorgung bei dir erkenntlich zeigen."
    
    Alle grinsten.
    
    Nach dem Essen stand Entspannung auf dem Programm. Es lief ein langweiliger Film, ich hatte die Füße auf dem Tisch und kuschelte mich unter einer Wolldecke an meinen Mann. Benedikt hatte schon sein Bettzeug ins Gästezimmer geräumt und freute sich merklich auf die Nacht. Unter der Decke spürte ich sein errigiertes Glied und begann ihn unauffällig mit der Hand zu massieren.
    
    Demonstrativ gähnte ich. Ich lockerte ganz leicht meinen Bademantel.
    
    Gerade so weit, dass mein üppiger Brustansatz erkennbar wurde. Einigen Männern fielen fast die Augen heraus, als sie auf den Schlitz zwischen den Kugeln in meinen Ausschnitt starten.
    
    Da würde sicherlich so mancher seinen prallen Schwanz zwischen stecken, dachte ich noch schelmisch bei mir.
    
    "Ich bin totmüde", sagte ich.
    
    "Ich werde mich langsam mal ins Bett begeben."
    
    Beim Aufstehen streckte ich meinen Hintern deutlich erkennbar hervor.
    
    Ich küsste meinen Mann. "Schlaf gut, Prinzessin."
    
    Schlaf gut, mein Prinz", antwortete ich. "Und träum was süsses."
    
    Mit schwingenden Hüften schwebte ich ins Schlafzimmer.
    
    Ich ließ meinen Bademantel achtlos fallen und wollte ins große Bett kriechen, als mir noch etwas einfiel. Ich beschloss nackt zu schlafen und entledigte mich des Slips und des BH's.
    
    Jetzt war ich jederzeit für eine spontane Schweinerei bereit, dachte ich mir noch, als mein ...
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