1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 03


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Schambereich ein.
    
    Er war ein Meister im züngeln am weiblichen Geschlecht.
    
    Achim schien zu bemerken, dass ich der Erlösung nahe war.
    
    Er hob den Kopf und widmete sich meinen Brüsten, wärend seine Finger weiter ihre Arbeit taten.
    
    Er begann seine Finger wie eine Nähmaschine in meinen Unterleib zu hämmern.
    
    Ich atmete schwer. Ich verkrampfte mich und krallte mich ins Bettlaken. Achim biss mir genau zum richtigen Zeitpunkt plötzlich und ohne Vorwarnung sehr feste in die rechte Brustwarze.
    
    Ich sah Sterne und explodierte. Zitternd, mit obszön aufgeklappten Beinen lag ich vor ihm.
    
    Ich lächelte ihm an. "Danke", flüsterte ich, "das war sehr schön."
    
    Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und wusste nicht, ob er mich ein paar Minuten oder eine Stunde geleckt hatte.
    
    Ich wusste nichtmal welche Uhrzeit wir hatten. Alles war dunkel.
    
    Das Haus war musksmäusschenstill. Nichts rührte und regte sich.
    
    Ich hatte nicht viel mitbekommen, vermutete aber, dass ich nicht gerade leise gewesen war. Irgendjemand musste mich doch gehört haben.
    
    Zumindest Benedikt, der lediglich durch eine dünne Wand von mir getrennt einen Raum weiter schlief.
    
    Achim küsste mich und schob mir seine Zunge tief in den Hals.
    
    "Siehst du, der Onkel hat der kleinen Sarah überhaupt nicht weh getan", flüsterte er.
    
    Er erhob sich und verliess leise den Raum.
    
    Ich versank wieder in unruhige Träume und wälzte mich herum.
    
    Die nächste Störung meiner Nachtruhe ließ offenbar nicht allzu lange ...
    ... auf sich warten.
    
    Ich lag mit dem Gesicht zur Wand. Es war so warm, das mein Hintern neckisch aus der Decke herausschaute.
    
    Plötzlich spürte ich wie mein Po sanft von einer großen Hand gestreichelt wurde.
    
    Ich hielt die Augen geschlossen und atmete ruhig weiter.
    
    Ich drehte mich bewusst nicht um und ließ den Unbekannten weiter gewären.
    
    Niemand sprach.
    
    Das Bett bewegte sich, und ich spürte wie sich ein großes Gewicht neben mir ins Bett legte.
    
    Mein kleiner Hintern lag weiter ungeschützt und wehrlos da.
    
    Der Unbekannte kroch näher.
    
    Sein starker Oberkörper schmiegte sich an meinen Rücken.
    
    Ich spürte seinen Atem im Nacken und bekam eine Gänsehaut.
    
    Er schob seinen Unterleib näher an meinen und sein großes, errigiertes Glied stieß an meinen kleinen Po. Seine Hand suchte meine Brüste und gegann sie sanft zu massieren. Er zwirbelte vorsichtig meine Brustwarzen und drückte meine Brüste zwischendurch auch mal fester zusammen.
    
    Ich wehrte mich nicht, sondern wollte mich ganz hingeben.
    
    Ich wurde wieder sehr feucht.
    
    Er nutzte dies, in dem er seinen Schwanz vorsichtig durch meine Schamlippen rieb und ihn so geschmeidig machte.
    
    Ich schnurrte leise.
    
    Seine große Eichel begann sich nach vorn zu schieben und drang milimeterweise in mich ein.
    
    Ich stützte mich an der Wand ab und bockte vorsichtig zurück. Unendlich langsam arbeitete sich der Unbekannte in meine Vulva vor. Meine Brustwarzen waren steinhart, man hätte Klimmzüge daran machen können.
    
    Ich ...
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