Was geht denn hier ab!! Teil 02
Datum: 06.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die Welt nicht mehr.
"Ihr wisst das ich euch mehr als mein Leben liebe, ich würde alles für euch tun. Aber mit eurer Mutter komme ich nicht klar und will sie auch nicht in meiner Nähe haben. Wenn ihr also beschließt sie zu euch zu nehmen dann bin ich weg und wir sind alle dort wo wir angefangen haben und wieder werden wir kein Glück auf dieser Erde haben".
Beide Verstanden meine Sorgen, aber nicht die Wut auf ihre Mutter. "Stefan", fing meine Mutter an, "Oma hat dir doch nie etwas getan, wieso hasst du sie so sehr. "Ja Mutter wie du schon richtig gesagt hast, sie hat nie etwas getan. Weder als ich Geburtstag hatte, noch zu Weihnachten, noch zu einer anderen Gelegenheit, sie war nie für mich da. Was ich alles noch verkraften konnte. Aber als Papa von uns ging und du in dieses tiefe Loch gefallen bist. Waren Anna und ich alleine und nur wir zwei waren für einander da. Keine Oma, die uns schützend in die Arme nahm, Keine Oma die uns Trost spendete. Keine Oma die versucht uns Kinder aufzufangen, nichts war von ihr zu sehen und jetzt soll ich mit dieser Frau zusammenleben. Tut mir leid aber das kann ich nicht".
Meine Mutter versuchte aus den Fesseln zu kommen, was natürlich nicht möglich war. Daher kümmerte sich Tante Gabi um mich, denn ohne meine Erlaubnis durfte sie die Fesseln nicht lösen. Sie setzte sich quer auf meinen Schoß, streichelte mir durch mein Haar und rieb sehr sanft meine Wange und fing an zu erzählen.
"Schatz, wir haben volles Verständnis für dich und ...
... wir können auch nachvollziehen wie es dir dabei erging. Aber du musst es auch einmal von der anderen Seite sehen. Ihr Mann, Herr und Meister hatte ihr verboten dir Geschenke oder sonstige Freuden zukommen zu lassen. Es sollte eine Bestrafung für sie sein, was ihr fast das Herz zerrissen hat. Aber hast du dich nie gefragt warum du von deiner Mutti mehr als ein Geschenk bekommen hast zu deinen Anlässen. Ein Teil davon war von Oma, nur durfte das niemand wissen. Deine Oma war so in der Sklavenrolle, das sie sich kein anderes Leben vorstellen konnte. Nachdem dein Opa verstorben war, hatte sie viel zu große Angst dir nun Geschenke oder andere Sachen zu bringen. Sie dachte wohl das du sie dafür noch mehr Hassen würdest. Du hast richtig gehört deine Oma weiß das du sie nicht magst. Also zog sie sich noch mehr zurück um dich nicht zu verärgern. Außerdem hatte der Verlust ihres Mannes sie in ein noch tieferes Loch geworfen als deine Mutter. Denn sie hatte so gesehen niemanden. Sie lebte weiter in ihrem großen Haus, alleine. Wir hatten sie damals dann mit zu mir genommen. Aber sie wollte ihr geliebtes Heim nicht verlassen, wo sie so wundervoll ihre Sklavenrolle ausleben durfte. Als das dann mit ihrem Schwiegersohn passierte, der sie wenigstens ab und zu bestrafte, war es ganz vorbei. Sie hatte sogar versucht sich zweimal das Leben mit Schlaftabletten zu nehmen. Deswegen seid ihr wieder hierher gezogen, damit deine Mutter sich um Oma kümmern konnte. Nur war das damals alles zuviel und ...