1. Was geht denn hier ab!! Teil 02


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das tolle Essen schmecken ließen, unterhielten wir uns. Die Wünsche und Sehnsüchte meiner Tante kannte ich, gib mir alles und ich werde es akzeptieren. Natürlich wollte ich auch wissen wie es um meine Mama bestellt war. Auch sie war relativ Schmerzfrei. Bis auf Kaviar war sie für jede Schandtat bereit.
    
    Beide waren sogar bereit sich für einen Gangbang zur Verfügung zu stellen, wenn ich das wünschte. Mir wurde langsam bewusst was ich doch eigentlich für ein Glück hatte. Das ich damals dieses Mädchen so schlecht behandelt habe. Sonst wüsste ich heute nicht was meine Bestimmung war. Meine Bestimmung hieß, trete in die Fußstapfen deines Vaters und Großvaters und sorge dafür, das unsere Frauen glücklich sind.
    
    Aber dazu würde auch meine Schwester gehören, die in Köln wohnt und eine feste Beziehung hat. Also ist sie Glücklich, oder nicht? Auch gehört meine Oma dazu, aber mit ihr kann ich nichts anfangen, sie hat mich in meiner ganzen Kindheit gemieden, noch je ein freundliches Wort für mich übrig gehabt, sowie habe ich je zum Geburtstag oder Weihnachten ein Geschenk von ihr bekommen. Ich will nicht das sie Glücklich ist oder je wird.
    
    Auch wenn sie mit ihren 61 Jahre immer noch wie 45 aussah. Eine hübsche und elegante Frau war, und immer noch gut im Schuss dastand, mochte ich sie nicht. Ich wusste ja das sie die Sklavin ihres Mannes war, das sie vermutlich auch Schmerzen liebt, aber ich will dieser Frau keine Freude bereiten. Ich hatte wenn ich richtig überlege sogar nur ...
    ... Hass für sie übrig. Als mein Vater von uns ging, meine Mutter ihre Depressionen bekam, standen meine Schwester und ich alleine da. Bitte vergesst nicht das wir damals 15 und 13 Jahre alt waren.
    
    In dieser schweren Zeit hätten wir mehr als nur unsere Oma gebraucht, die uns Trost spendet und uns in die Arme schließt. Aber man sah nichts von ihr und so mussten wir alleine klarkommen. Das ist was ich ihr bis heute nicht verzeihen kann. Meine Gedanken wurden unterbrochen, "....ja und Mutti könnte dann auch zu uns ziehen". Schlagartig stoppte ich die Bewegungen meiner Mutter. Drückte sie von mir herunter, sprang auf und schnappte sie an der Hand. Zerrte sie hinter mir her, rüber zum Wohnzimmer und schrie sie an, "Los Muttersau auf deinen Bock".
    
    Sie kniete sich drauf und verstand die Welt nicht mehr. Ich machte sie fest, Meine Tante kam hinterher und sah nur das ich eine Stinklaune hatte. Nachdem meine Mutter fest war, holte ich gleich den Rohrstock. Stellte mich neben sie und holt aus, ließ ihn auf ihren Hintern sausen der seine Wirkung nicht verfehlte. Meine Mutter schrie auf, was klar war. Denn es kam unerwartet und auch gleich der Rohrstock, ein fieses Gerät.
    
    Ich wollte erneut ausholen, als meine Tante mich am Arm hielt und den Schlag damit verhinderte. Ich sah sie an, sie erkannte meine Wut und fragte mit sanfter Stimme. "Stefan, was ist denn los". Ich senkte den Arm mit dem Rohrstock und setzte mich in den Sessel. Senkte den Kopf und beide Frauen sahen zu mir, verstanden ...
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