Die Mama hat's verboten. Teil 7. - Sexgeschichten

Die Mama hat's verboten. Teil 7.

... Und auch, dass man anderen dadurch auch Freude bereiten kann. Noch sind es ganz harmlose Streicheleinheiten. Doch bald lernen sie auch, dass gewisser Streichelein einem auch ganz schön

Erregen können. Da ist es dann auch notwendig geworden, dass ihnen erklärt wurde, dass gewisse Dinge so einfach mit einander ja nicht gehen. Und dass, wenn man sich mal so ganz intim streicheln und berühren will, dass das etwas sehr privates ist, das man nicht im Beisein von anderen macht.

Und wieder haben sie alle etwas gelernt. Doch das gerade nun weckt wiederum die kindliche Neugier. Zu sehen was und wie es die oder der andere macht, wie er, sie fühlt dabei. Ja, das ist nun ein ganz schmaler Grat, auf dem sich die Eltern nun bewegen. So haben nicht nur die Eltern ihr Geheimnis, nein, auch der Nachwuchs hat so seine Geheimnisse. Und etwas Versteckspielen ist doch auch schön.

Doch dann kommt wie mit einem Paukenschlag die Pubertät. Allen sechs wird nun mit einem Male klar, dass sich da etwas geändert hat. Noch sieht man es ihnen nicht so richtig an. Das klebrige Zeug morgens, dann die ständige Morgenlatte. Die Jungs fangen an sich vor den anderen zu schämen. Aber auch bei den Mädchen ist es nicht viel besser. Eine nach der anderen heult wie am Spieß, weil sie auf einmal bluten, obwohl sie doch nichts gemacht haben. Ja, das war auch wirklich ein enormer Schock für sie. Aber die Mütter hatten sie doch gemeinsam darüber aufgeklärt. Tja, so ist das nun mal, zum einen Ohr rein und zum ...

... anderen wieder raus. Wie bei den Jungs.

Doch kaum hatten die Mädchen verstanden warum und weshalb das bei ihnen so ist, da wollen sie doch wissen, was bei den Jungs denn so los ist. Warum die sich auf einmal immer so zieren. Und wie die dann immer so kichern. Ja, auch das braucht so seine Zeit und so allmählich kann man bei allen auch die Veränderungen sehen. Und schon haben sie ein neues Problem. Dass bei den Mädchen sich da was Besonderes bildet, das scheint ja noch in Ordnung zu sein. Wenn da nicht in der Schamgegend dieser Flaum wäre, der doch so arg juckt. Wie, wenn jemand mit einem feinen Pinsel herum macht. Die Mütter haben doch da ganz glatte Schamlippen. Und beim Papa, da ist auch nichts zu sehen. Die Lilo kann sich nun nicht mehr zurück halten.

„Mama, was kann ich machen, dass das nicht mehr so juckt und kitzelt.“

„Spatz, was juckt und kitzelt den bei dir so.“

Die Susen weiß doch was die Kleine meint. Aber sie soll es ihrer Mutter nun doch wirklich frei heraus sagen. Und gerade jetzt kribbelt es wieder so ganz unheimlich. Aber die Lilo ist etwas ginant. So richtig mag sie sich ihrer Mutter nun doch nicht zeigen. Zwar sind sie alle mit einander wie oft nackt und bloß, aber so richtig sich präsentieren, das tun sie alle doch nicht. Doch jetzt wird es ernst.

„Na, dann komm mal her und leg dich da hin, aber so, dass ich dich richtig ansehen kann. So, wo juckt es dich denn so arg.“

Die Lilo liegt nun so dass die Mutter sie ganz genau betrachten kann. Ja, ...