Die Mama hat's verboten. Teil 7. - Sexgeschichten

Die Mama hat's verboten. Teil 7.

Teil 7. 15.2.19, 4.54°°

Es gibt ja immer wieder User, die meinen, mir etwas sagen zu wollen, besser gesagt, sie meinen, mir vorzuschreiben wie und was ich schreiben soll. Eines vorab, ich ändere meinen Schreibstil nicht. Andere mögen in fast jeder Zeile gleich mehrmals sich ordinär und schrecklich obszön ausdrücken. Bitte, aber das mag ich nun mal nicht. Und wenn eine Geschichte auch schon entsprechend deklariert ist, da les ich sie erst gar nicht. Natürlich gehst es auch bei mir drunter und drüber. Aber, eine Geschichte lebt nun mal auch von anderen Dingen, die die einzelnen Personen erleben, und was sie so zusammenführt. Das mag auf den ersten Blick sich dann auch etwas trocken lesen. Aber das ist auch bei jedem guten Roman, bei jedem guten Film so.

So, das hab ich mir nun mal von der Leber geredet. Punkt ! ! ! ! !

Und nun wieder zu unserer inzwischen groß gewordenen Familie. Die Zeit ist vergangen und die Zwillinge laufen doch schon so ganz von allein im ganzen Haus herum. Dass sie alle sechs den gleichen Vater, aber je eine andere Mutter haben, das ist für sie zwar etwas komisch, aber sie kommen damit sehr gut zu recht. Ach dass der Papa mal mit dieser und dann wieder mit der anderen Mutter schmust, und auch, wie die Mütter mit einander schmusen und sich lieb haben. Nur eines sehen sie nicht, dass die alle mit einander intim werden. Doch dann kommt auf einmal die Karo(Karoline) zu ihrer Mutter gelaufen.

„Mama, sag mal, die Buben haben alle so ein komisches ...

... Ding. Und der Papa, der hat da auch so was Komisches. Warum haben wir das nicht. Bei uns ist da nur so ein kleiner Schlitz, wo das Pippi raus kommt.“

O, o, da ist aber ein Gespräch notwendig. So langsam entdecken die Kleinen nicht nur ihre Umwelt, sondern, sie sehen auch die kleinen Unterschiede bei sich und den anderen. Mit viel Geduld sitzen sie nun alle bei einander und dann werden die doch so wichtigen Fragen mit einander behandelt. Ja, es ist nun einmal nicht so einfach, einem Kleinkind zu erklären, warum es zweierlei Paar Schuhe unterm Bett gibt. Das ist genauso schwierig, wie wenn man einem Kind in eben diesem Alter erklären soll, dass die Sonne im Westen unter geht und dann am anderen Morgen doch wieder im Osten aufgeht. Manches Mal genügt es aber den Kindern einfach nur zu sagen, dass das eben so und nicht anders ist. Ja, schon der Hinweis, dass das bei allen Männer und Frauen so ist, genügt eigentlich fürs erste, bis dann die nächste Frage kommt.

Wie oft sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht. Nicht die Kinder sind das Problem, sondern wir mit unseren umständlichen Gedanken. Kinder in diesem Alter können eben noch nicht um die Ecke denken. Nein, sie tun das auch nicht, wenn man sie mit all unserer Weisheit überschütten. Doch eines dürfen wir nie vergessen, sie lernen sehr schnell dazu. Und wenn sie uns bei einer Unwahrheit ertappen, dann verlieren sie das Vertrauen in uns.

So haben sie auch gelernt, wie schön es ist, wenn man sich wo auch immer streichelt. ...