1. brosis


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu

    ... mich
    
    fickten außer natürlich wenn Werner mitmachte. Falls Werner mitmachte, so
    
    müsste er und nur er eins tragen. Dieses Detail verfehlte nie die Wirkung,
    
    ihn zum Abspritzen zu bringen. Ich kam dadurch auch. Keiner von uns wusste,
    
    warum uns das so antörnte. Wir waren beide verantwortungsbewusste
    
    Erwachsene und wussten das ein solches Handeln falsch wäre. Trotzdem machte
    
    uns der Gedanke, dass ich mich ungeschützt dem Sex mit anderen Männern
    
    hingäbe, jedes Mal unglaublich geil. Manchmal fügte ich es der Phantasie
    
    hinzu, manchmal Werner. Dieser Thrill wurde dadurch verdoppelt, dass wir
    
    uns vorstellten ich würde von einem schwarzen Mann genommen. Wir hatten
    
    dann beide die intensivsten Orgasmen und kuschelten uns danach aneinander
    
    und malten uns aus, wie sich unser Leben verändern würde, wenn ich ein
    
    schwarzes Baby zur Welt brächte. Werner und ich sind beide sehr helle
    
    Typen, blond und blauäugig. Es kann also kein anderes, als ein sehr helles
    
    Baby dabei herumkommen. Es wäre offensichtlich, dass ich ein Baby bekommen
    
    würde, das einen anderen Vater als Werner hätte. Jedes Mal wenn wir uns die
    
    Möglichkeiten ausmalten, wurden unsere Phantasien intensiver. Eines Tages
    
    kam Werner etwas später nach Hause als gewöhnlich und erzählte mir von
    
    einem Sexshop, den einer seiner Arbeitskollegen kannte. Er sagte, er habe
    
    ihn sich einfach ansehen müssen, so dass er also nach der Arbeit hinging.
    
    Ich merkte, wie erregt er war. ...
    ... Glücklicherweise war Kati schon im Bett und
    
    Jeff bei Freunden. Werners Schwanz beulte seine Hose aus und deshalb schlug
    
    ich ihm vor, "Erzähl mir alles während ich dir deinen Schwanz lutsche,
    
    okay?"
    
    Werner erzählte mir über die Dinge, die sie dort im Angebot hatten. Sie
    
    verliehen und verkauften Pornovideos. Außerdem verkauften sie erotische
    
    Romane, Pornomagazine, Sexspielzeug und Reizwäsche für Männer und Frauen.
    
    Als er mir über die Filmkabinen berichtete, wurde er sehr erregt. Ich hatte
    
    davon gehört, wusste aber nicht, dass es in unserem Ort auch so etwas gab.
    
    Er erzählte wie viel Spaß es machen müsste, wenn wir hingingen und sähen
    
    was sich entwickle. Der Gedanke daran ließ ihn meinen Mund mit seine Sahne
    
    füllen. Ich schluckte alles runter und leckte ihn sauber. Die Nacht im Bett
    
    war wahnsinnig. Werner fand ein altes Sexmagazin, in dem eine Geschichte
    
    über Videokabinen stand. Wir lasen sie zusammen. Sie handelte von einem
    
    Pärchen, das eine besuchte. Die Frau war in dieser Beziehung ziemlich
    
    unerfahren,
    
    aber durch die Ermutigung ihres Mannes wurde sie bis zu dem Zeitpunkt wo
    
    sie es mit allen Männern in dem Sexshop getrieben hatte zur Expertin. Die
    
    Ironie war, dass sie keinen Blickkontakt mit den Männern hatte. Sie blies
    
    beziehungsweise fickte die fremden Männer durch Löcher, die in die
    
    Kabinenwände geschnitten waren und die bezeichnenderweise Lustlöcher
    
    genannt wurden. Ihr Mann war die ganze Zeit mit ihr in der Kabine und ...
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