Die Azubine Silvia
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Schamsituation
... überschritten.
\"Mhm\", nickte sie.
\"Lassen Sie mich mal fühlen\", sagte ich, und bevor sie reagieren konnte, legte ich ihr meine Hand auf den straffen Bauch. Ich spürte ihren
nervösen Puls auf ihrer Bauchdecke und ihre Schweiß benässte meine Hand. Ich war nicht minder nervös, wenn sie jetzt schreiend
raus rannte, konnte es eine Menge Ärger für alle Beteiligten bedeuten. Doch sie blieb regungslos und sagte auch nichts, als meine Hand
an ihrer Seite zu ihrem Hals glitt, um dann schließlich doch auf ihrer Brust zum Liegen zu kommen.
\"BHs tragen Sie auch nicht, oder? Keine Sorge, das ist Ihre Sache.\"
Nervös schüttete sie den Kopf.
Ich sah in ihrem Gesicht widerstreitenden Gefühle - weglaufen und damit den Ausbildungsleiter verärgern - bleiben, obwohl das
eigentlich irgendwie wohl nicht OK war. Doch bevor sie sich entscheiden konnte, setzte ich zum entscheidenden Schritt an. Wenn sie
das zuließ, war die Sache so gut wie gewonnen.
Meine freie Hand glitt sanft unter ihren Rock und kam langsam auf ihrem dünnen Slip zur Ruhe. Sie errötete sie ein Feuerhydrant und
starrte mich entgeistert an.
\"Aber... was... ich...\"
\"Keine Sorge, ich tue Ihnen nichts... ich will nur sehen, ob Sie wirklich so heiß sind. Und da ist es nun mal am heißesten.\"
Sanft begann ich, Silvia durch den Slip zu massieren. Ihre gestammelten Proteste wurden leiser, dann verstummte sie völlig und keuchte
nur leise. Scheinbar hatte ich sie richtig eingeschätzt, ...
... die verschüchterte Haltung war wohl nur ein Ausdruck der ungewohnten
Arbeitssituation. Dieses stille Wasser hatte Abgründe.
Ich schob den Schritt des Höschens beiseite und ertastete ihren bereits geschwollenen Kitzler. Ihr Schritt was unbehaart, auch wenn ich
ihn im Augenblick nur ertastete. Ich erhöhte mein Tempo und sie sank auf meinen Schreibtisch. Mein Mittelfinger wanderte nur ein ganz
kurzes Stück zwischen ihre Lippen, noch wollte ich nicht zum Äußersten.
Sie schon, nach kurzer Zeit durchlief Silvia ein Zittern, ihr Atem ging schneller. Der ideale Moment um aufzuhören. Ich zog meine Hand
zurück.
Jetzt starrte sie mich noch entgeisterter an als gerade.
\"Wieso...?
\" Sie haben recht, Sie sind ganz heiß. Wir wollen doch nicht, dass Sie einen Hitzschlag kriegen oder so. Ziehen Sie sich doch bitte aus.\"
\"Aus...?\"
\"Na ja, Sie sagen doch überflüssige Kleidung behindert Sie. Also?\"
Sie saß wie versteinert auf meinem Tisch, der Kopf rot vor Erregung und Scham.
\"Na gut dann lasse wir die Sache halt auf sich beruhen. Wir hören jetzt auf und vergessen, dass...\"
\"NEIN!\" Zum ersten Mal, seit sie mein Büro betreten hatte, hatte sie mehr als nur geflüstert. Was sie scheinbar selber überrascht hatte,
denn sofort senkte sie den Blick und biss sich auf die Unterlippe.
\"Wie bitte?\"
\"Nicht... ich... bitte nicht aufhören...\"
Ich lächelte. Sie war soweit. Was auch immer nun geschah, würde nicht mehr aus Angst oder Unsicherheit ...