1. Die Azubine Silvia


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Schamsituation

    Azubine Silvia
    
    Leise klopfte es an der Tür, so leise dass ich es wahrscheinlich überhört hätte, hätte ich es nicht erwartet.
    
    \"Herein!\"
    
    \"H... Herr Minski, ich sollte zu Ihnen kommen...\"
    
    \"Ja, ja, komm rein.\"
    
    Steffi kam etwas zögernd in mein Büro. Die 18-jährige Auszubildende hatte ihre Nervosität vor Führungspersönlichkeiten noch nicht
    
    wirklich abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich patentes Mädel zu sein schien, das sich durchaus durchzusetzen wusste.
    
    Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch zuging und als sie sich setzte, rutschte ihr der
    
    kurze Rock noch etwas höher und entblößte ihre festen Schenkel noch weiter. Und natürlich blitzte ihr Bauchnabelpiercing unter ihrem
    
    bauch- und schulterfreien Top hervor - der Anlass - na gut, der Vorwand, warum ich sie in mein Büro zitiert hatte.
    
    \"Sie sind jetzt seit fast zwei Monaten bei uns, nicht wahr, Silvia?\"
    
    \"Ja, Herr Minski\", antwortete sie leise.
    
    \"Und ich habe Sie über die Bekleidungsvorschriften doch informiert?\"
    
    \"Ähh, ja...\"
    
    Bekleidungsvorschriften war eigentlich ziemlich hoch gegriffen, eigentlich war die einzige echte ungeschriebene Regel, dass Männer
    
    ab meiner Position Krawatten tragen sollten, aber selbst das war nicht in Stein gemeißelt. Aber Steffi hatte ich am Anfang ihre
    
    Ausbildungszeit etwas gesagt...
    
    \"Die Regeln sind nun wirklich nicht übermäßig streng, ich meine das ist hier keine Bank oder so ...
    ... etwas. Und es geht ja auch weniger um
    
    mich als um den Geschäftsführer und der sieht bauchfreie Angestellte nun mal nicht so gerne. Und dann kommt er zu mir, weil Sie
    
    natürlich unter meiner Verantwortung stehen, nicht wahr...\"
    
    Ich machte eine Pause. Ich wusste natürlich, wie angespannt Azubis in den ersten drei Monaten der Probezeit waren, obwohl ich noch
    
    nie davon Gebrauch gemacht hatte und wegen so einer Lappalie wie Kleidung nicht damit anfangen würde.
    
    \"Ich... es ist eben so warm, das klebt einem jeder Fetzen Stoff spätestens um 11 Uhr am Leibe...\" begann sie.
    
    Ich sagte nichts, diesmal allerdings um das Bild zu genießen, das sie mir da gemalt hatte - wie die nasse Kleidung sich ihr um Busen und
    
    Hinter legte...
    
    Ich fasste mich und sah sie an.
    
    \"Die anderen kommen ja auch damit zurecht, oder.\"
    
    Sie nickte kaum merklich. Die Ärmste völlig verschüchtert, Zeit ihr etwas entgegen zu kommen.
    
    \"Na ja, es ist ja wirklich warm, das stimmt schon. Früher hätten Sie wohl hitzefrei gekriegt, hm?\" Schließlich war sie noch vor einem halben
    
    Jahr zur Schule gegangen...
    
    Ein kleines Lächeln von ihr? Ja wirklich.
    
    \"Das wünschte ich mir ja selber aber das geht leider nun mal leider nicht. Kommen Sie doch mal her.\"
    
    Ich lächelte die aufmunternd an und winkte sie hinter meinen Tisch. Sie zögerte, dann stand sie auf, kam zu mir herum uns stand vor mir.
    
    \"Ist Ihnen jetzt auch heiß?\" Es war noch vor Mittag, und das Außenthermometer hatte die 30° schon ...
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