1. Random Shorts - Das Geschenk


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihrem Gesicht fühlte, ließ sie ihre Beherrschung fahren. Wie von selbst stöhnte sie das eine Wort, das in ihrem Leben den Unterschied zwischen Einsamkeit und Glück ausmachte.
    
    Sie stöhnte es, keuchte es und schrie es schließlich hinaus: „Alessa!"
    
    All der Selbsthass, den sie immer gefühlt hatte, wenn sie es mit einem Mann trieb, war fort. Sie wurde benutzt und der Zweite füllte sie mit seinem Saft. Aber es war wunderbar.
    
    Nach ihrem Höhepunkt fand sie lange genug zurück in die Wirklichkeit, um ihrer Liebsten das zu sagen. Auch wenn der dritte Schwanz hart an ihrer Konzentration nagte, denn er war dick und fühlte sich unwahrscheinlich gut an.
    
    „Es war das Schrecklichste, was ich mir vorstellen konnte", keuchte sie leise zum Ohr ihrer Freundin hinauf. „Erregend und gleichzeitig so abartig, dass ich schon bei dem Gedanken daran kotzen wollte. Und trotzdem kam ich fast schon bei der Vorstellung allein."
    
    Alessa rang schockiert nach Atem, als sie die Worte hörte. Aber Irina hielt ...
    ... sie fest und sprach weiter, solange sie konnte.
    
    „Ich habe nie wieder daran gedacht, seit du bei mir bist. Es war nicht mehr wichtig, was vorher passiert ist. Du hast mir allen Kummer genommen. Und jetzt... jetzt machst du aus dem Schrecken ein Geschenk."
    
    Heftig nach Atem ringend und gegen einen neuen Höhepunkt ankämpfend, der viel früher kam, als erwartet, griffen ihre kleinen Hände hart zu.
    
    „Ich - liebe - dich - so - un...
    
    Ahh
    
    lessaaah
    
    !"
    
    Danach verloren die Dinge für Irina jeden Zusammenhang. Sie küssten sich, wann immer sie dafür den Atem fand. Sie liebten sich, während ein Mann nach dem anderen sich an ihr befriedigte. Irinas Welt bestand nur noch aus Alessas Gesicht, ihren Augen, ihren hungrigen Lippen und ihren Händen, die schließlich nicht nur den Weg zu ihren Brüsten fanden, sondern auch weiter hinab. Dorthin, wo Schwanz über Schwanz seinen Saft in sie hinein spritzte.
    
    Es war ein Fiebertraum, der einfach kein Ende nahm.
    
    Ein wundervoller, unendlicher Traum. 
«12...9101112»