Penny Starlight Ch. 09
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... auch ich im Studentenwohnheim und machte mir ernsthafte Gedanken, wo ich in den Semesterferien bleiben sollte, die zu meinem Leidwesen immer näher rückten. Zwar war mir Elaine mit ihrer warmen, tröstenden Stimme, ihrer flinken, samtweichen Zunge und ihrer unersättlichen Möse in diesen Tagen eine große Stütze, doch allmählich wurde mir der trübe Ernst meiner Lage immer deutlicher bewußt, zumal Elaine nach dem Ende des aktuellen Semesters in die Staaten zurückkehren wollte.
Eines Nachmittags jedoch, als ich an meinem Laptop saß und eine Hausarbeit in Politologie tippte, kam ich auf jene geradezu verwegene Idee, zu der ich mich noch heute nachträglich beglückwünsche. Kurzerhand unterbrach ich die Arbeit an meinem Aufsatz, stöpselte meinen Surfstick in die USB-Schnittstelle des Rechners und zermarterte mir ein paar Minuten lang das Hirn. Dann aber fiel mir die Adresse der Internet-Seite wieder ein, auf der das illegal produzierte Pornofilmchen mit Elaine, David und mir zu finden war. Es war gar nicht so einfach, mir diese ins Gedächtnis zurückzurufen, hatte ich sie doch nur für einen kurzen Moment und aus den Augenwinkeln auf dem PC-Monitor meiner Eltern wahrgenommen. . "WWW.Feuchte-Schlampen.com," tippte ich schließlich in die Tastatur meines Notebooks und war im Nu auf jener nicht ganz jugendfreien Seite mit pornographischen Amateurclips angelangt.
Ich durchsuchte das Verzeichnis der Filme und wurde anhand der Titelfotos schnell fündig. Und als ich den betreffenden ...
... Button anklickte, erlebte ich die nächste Überraschung, eröffnete mir das Display meines Laptops doch unmißverständlich, daß das betreffende Video zur Zeit nicht geöffnet werden konnte, weil es schlicht und ergreifend von zu vielen Nutzern angewählt wurde.
Das genügte mir! Offenbar hatte das kleine Amateurfilmchen mit mir in einer der weiblichen Hauptrollen eine immens große Fangemeinde!
Ich suchte nach der E-Mail-Adresse der Schmuddelseite, aktivierte die Webcam und das Mikro meines Notebooks und erstellte ein Bewerbungsvideo, das sich gewaschen hatte, filmte ich mich doch immerhin splitterfasernackt und bei einer meiner Lieblingsbeschäftigungen, nämlich dem Herumfingern an meiner rosigen, vor Geilheit pitschnassen Muschi
"Interesse an mehr?" fragte ich zum Schluß des Videos. "Dann mailen Sie unter..." Ich nannte meine eigene E-Mail-Adresse und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Was hatte ich schließlich zu verlieren?
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Und da kam eine ganze Menge! Schon am übernächsten Tag erhielt ich eine Mail der Firma Pussycat Productions, in der ich zu einem Casting in die Stockholmer Studios eingeladen wurde.
Als ich die Nachricht gelesen hatte, schlug mir das Herz bis zum Hals, handelte es sich bei "Pussycat" doch um einen der führenden Anbieter pornographischer Filme und Hochglanzmagazine, der sowohl in den USA als auch in den meisten europäischen Ländern ständig auf der Suche nach Models für seine aufwendigen Produktionen war.
Mich verwunderte zwar ein wenig, ...