1. Penny Starlight Ch. 09


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sich Sörens voller Bariton jäh in den schrillen Diskant meiner Leidenschaft, woraufhin ich ihm kurzerhand von der Eichel sprang, seinen dicken, zuckenden Wonnestab mit meiner kleinen Faust umschloß und fasziniert zusah, wie der weiße Strahl seines Samens aus ihm hervor spritzte und die weiche Haut meines noch immer reflexartig auf und nieder tanzenden Unterleibes besprenkelte.
    
    Dieses interessante Ereignis nahm Tom zum Anlaß, rüde und unsanft nach mir zu greifen, mich rücklings neben Sören auf das Bett zu werfen und mich mit seinem jungen, athletischen Körper zu bedecken.
    
    "Jaaa, du Wildfang, fick mich noch einmal richtig durch!" ermunterte ich den "jungen Herrn" mit vor Geilheit heiserer Stimme. Dann bohrte sich seine riesige Männlichkeit abermals tief in meinen heißgefickten Liebesschlund, und ich schrie und tobte, bis er ganz tief, ja bis zum Anschlag in mir steckte. Diesmal war Tom alles andere als zärtlich und zurückhaltend. Vielmehr nagelte er mich hart und brutal wie ein brünstiges Tier, doch das war mir egal. Ich genoß nur das himmlische Gefühl, diesen wunderbar großen, kräftigen und ungestümen Schwanz in mir zu bergen, und bog mich Tom schluchzend entgegen, wann immer sein prächtiges Ding mich nach kurzem Rückzug wieder zur Gänze ausfüllte.
    
    "Du geiles Biest! Du verfickte kleine Sau!" keuchte Tom in wilder Verzückung, während er mein vor Wollust loderndes Fleisch ritt, und auch ich war längst nicht mehr bei Sinnen, als meine Beine seinen Leib umklammerten, ...
    ... um seine vergnügt stoßende Männlichkeit noch tiefer in den brausenden Mahlstrom meines Schoßes hinab zu ziehen.
    
    Derweil hatte sich auch der gute Sören wieder aufgerappelt, kniete an meiner Seite nieder und hielt mir sein strammes Glied vor die Nase, das in den letzten Minuten eine wundersame Auferstehung des Fleisches erlebt hatte. Ich zögerte keinen Augenblick, vielmehr ergriff ich den geilen Spargel sogleich mit der Rechten. wichste ihn munter und kitzelte die Unterseite mit der Zunge. "Ich will es trinken, wenn es euch kommt!" winselte ich, als die Bebenwellen eines wahrhaft monumentalen Orgasmus meinen schweißnassen Körper schüttelten und meine Möse in konvulsivische Zuckungen versetzten.
    
    "Oh, jaaa, das kannst du haben, du geiles Luder!" schrie Tom, ehe er seinen Prügel derb aus meiner Votze riß und sich neben mein Gesicht hockte. Ich reckte meinen Körper wollüstig empor, streckte gierig die Zunge heraus und genoß jeden Tropfen seines sämigen, reichlich sprudelnden Spermas, das in einem dicken, weißen Strahl aus dem prallen Purpurknauf seiner Eichel hervorschoß.
    
    Wenig später brachte meine hektisch fummelnde und streichelnde Hand auch Sören die ersehnte Erlösung, und meine lüsternen Papillen badeten in einer zweiten Ladung schwerer, schleimiger Männersahne.
    
    "Mein Gott, war das geil!" seufzte ich, als es vorüber war.
    
    "Herrlich!" stimmte mir Tom begeistert zu.
    
    "Phantastisch!" hauchte schließlich und endlich auch Sören."Cut!" fuhr die Stimme des Regisseurs ...