Penny Starlight Ch. 09
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... unterschieden. "Wieso, fragen Sie?" ging ich auf die Worte des "Adligen" ein. "Ich habe soeben Ihren Sohn verführt, Sir!"
"Na und?!" entgegnete der "Graf" lachend. "Wird ja wohl auch höchste Zeit, daß aus diesem Grübler und Schöngeist endlich ein Mann wird! Das hast du gut gemacht, Penny-Schätzchen!" "Aber Dad!" entfuhr es Tom, als sein "Filmvater" Sören unvermittelt neben dem Bett stand und Anstalten machte, den Gürtel seiner Hose zu öffnen.
"Warum so entsetzt, Sohnemann!" erkundigte der ältere Darsteller sich leutselig. "Ich weiß die speziellen Dienste unserer lieben Penny ebenfalls sehr zu schätzen - und zwar schon seit sie bei uns arbeitet!"
"Und was sagt Mum dazu?" versetzte Tom konsterniert.
"Deine Mutter ist ja eine wunderbare und herzensgute Frau, Tommieboy!" stellte Sören mit einem breiten Lächeln fest. "Andernfalls hätte ich sie wohl kaum geheiratet! Aber zu meinem Leidwesen ist sie ausgesprochen prüde und hatte für Experimente im Bett zu keiner Zeit viel übrig! Überhaupt entspricht ihr sexueller Appetit dem meinen in keinster Weise! Deshalb ist sie sogar heilfroh, daß ich meine überschüssigen Energien bei unserem süßen Hausgeist abreagiere!"
Mittlerweile hatte Sören seine Hose vollständig geöffnet und sein beeindruckendes Glied daraus hervor gezaubert. "Komm, Penny! Mach' ihn mir schön hart!" befahl er.
"Aber mit dem größten Vergnügen, gnädiger Herr!" entgegnete ich kichernd, nahm sein auf Halbmast stehendes Glied in die Hand und begann es sanft ...
... zu streicheln und zu massieren. "Jaaa, Penny-Schätzchen, das machst du gut!" lobte mich der "Graf", woraufhin ich kurzerhand das Bett verließ, mich daneben auf den Boden kniete und mein blondes Haupt in Sörens Schritt vergrub.
"Aaaah, Penny, darin bist du wirklich unschlagbar!" stöhnte der "gnädige Herr", als ich seinen inzwischen stocksteifen Riemen tief in meinen Mund sog und erst die empfindsame Eichel, dann den harten, prallen Schaft mit meiner Zunge verwöhnte. Gleich Toms jugendlichem Ständer mundete mir auch dieser reifere Schwanz ganz ausgezeichnet, und Sörens lüsternes Ächzen und Stöhnen verriet mir, daß ich meine Sache ausgesprochen gut machte.
Das Spiel meines geschäftig lutschenden Mundes und meiner zärtlich fummelnden Hände am Schwanz seines "Dads" fachten auch Toms Geilheit aufs neue an und veranlaßten den jüngeren der beiden Akteure, hinter mir niederzuknien und mir auf ausgesprochen frivole Art und Weise unter die Arme zu greifen.
"Du hast unheimlich süße Moppelchen!" raunte mir Tom wenig gentlemanlike ins Ohr, während seine sanften Hände die festen, kleinen Hügel ausgiebig kneteten und streichelten. Ich stöhnte nicht eben leise, als Tom meine schon wieder spitzen und murmelharten Knospen zwischen Daumen und Zeigefingern zwirbelte, denn meine Brustwarzen waren schon immer sehr empfindliche Antennen der Lust gewesen, von denen eine direkte Standleitung in Richtung Klitoris zu führen schien.
Ich wechselte abermals die Position, und plötzlich hockte ich ...