1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... klären.
    
    Ich wollte sie küssen, aber wie schon 3 Tage zuvor, wich sie aus.
    
    Guten Sex eröffnet man normalerweise mit einem Kuss. Agnetha sah das offensichtlich anders.
    
    Ich fasste sie um die Hüften, erhob mich, legte sie auf den Tisch, spreizte weit ihre Schenkel, und begann, sie zu ficken.
    
    Endlich!
    
    "Aaaahh..."
    
    Ich machte mir erst gar nicht die Mühe, sanft und langsam in sie einzudringen. Mit einem schnellen Stoß war ich tief in ihr.
    
    Kaum in ihr, begann der andere Teil eines Musters, das ich inzwischen nur zu gut kannte.
    
    Sie protestierte gegen den Fick und versuchte erneut, sich zu wehren.
    
    Diesmal erfolglos.
    
    "Nicht, Mike, weil,...du weißt, ich...auuaaa...ich brauch das nicht."
    
    "Halt endlich die Schnauze, du abgedrehtes Fickstück! Ich zeig dir, was du brauchst!"
    
    Ich packte Agnetha doch tatsächlich mit der rechten Hand am Hals. Ich drückte spürbar zu.
    
    Nach einigen kräftigen Stößen zog ich meinen Schwanz wieder heraus.
    
    "Aaaaah...warum hörst du auf? Weeiiiter."
    
    Ich zog sie vom Tisch hoch und drehte sie um. Agnetha stützte sich am Tisch ab. Ich musste sie unbedingt kräftig von hinten nehmen. Ich musste endlich diesen fantastischen Arsch vor meinem steifen Rohr haben.
    
    Verbaler Protest war von Agnetha nun endgültig nicht mehr zu vernehmen, geschweige denn, körperliche Gegenwehr.
    
    Ich faßte ihr mit einem schnellen Griff noch einmal kräftig in den Schritt.
    
    Dann wieder rein mit meinem Fickbolzen in diese herrlich nasse Fut.
    
    "Da ...
    ... hast du, was du wirklich brauchst, du Miststück! Von wegen: Du brauchst keinen Kerl."
    
    Agnetha stieß mir ihr Becken entgegen.
    
    Ihr Rücken völlig verschwitzt.
    
    Ich packte sie an den Hüften und schlug ihr kurz und fest auf den Arsch.
    
    Ich nahm sie hart und entschieden, fast brutal, aber es war die einzig richtige Art, sie zu nehmen.
    
    Zärtlichkeit zündete bei ihr nicht, wie die letzten Wochen gezeigt hatten.
    
    Der Grund dafür war wir nicht klar- noch nicht-, aber wollten wir eine Chance haben, musste endlich ein ordentlicher Fick her.
    
    Miteinander geredet hatten wir mittlerweile genügend, und diese Art des kennenlernens war ausgereizt und brachte uns nicht mehr weiter.
    
    Es war Zeit, sich auf einer tieferen Ebene zu begegnen, und diese erforderte eine andere Sprache.
    
    Man kann sich einer Frau zu schnell nähern.
    
    Dieser Fehler ist wieder auszubügeln.
    
    Man kann sich ihr aber auch zu langsam nähern.
    
    Dieser Fehler ist nicht zu korrigieren.
    
    Ich war knapp davor, diesen Fehler bei Agnetha zu machen, bekam aber noch rechtzeitig die Kurve.
    
    Für den ersten gemeinsamen Fick war es fast eine Vergewaltigung, allerdings in beiderseitigem Einvernehmen, wie der Verlauf dieser ekstatischen Nacht zeigte.
    
    Ich handelte aus purem Instinkt.
    
    Die Küchennummer war unser erster gemeinsamer Fick.
    
    Ich schlug ihr wieder kräftig auf den Hintern, der sich immer stärker rötete.
    
    Ihre Mösenmuskeln zuckten und legten sich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz.
    
    Agnetha kam ...
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