1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... taghell erscheinen. Ich konnte ihre Behandlung nicht nur spüren,sondern auch im Detail beobachten, was es noch erregender machte.
    
    Dann packte sie meinen Schwanz. Fest, fast zu fest. Ein im ersten Moment unangenehmer Kontrast zu ihrem vorherigen zärtlichen Streicheln. Ich wäre fast gekommen, was Agnetha verhinderte,indem sie meinen Schwanz losließ und ihn einige lange Sekunden aufmerksam betrachtete.
    
    Erneut hatte ich das Bedürfnis, ihre Brüste zu streicheln, gab ihm aber nicht nach. Agnetha hatte sich meinem ersten Versuch entzogen, und ich wollte nicht riskieren, dass sie bei einem erneuten Versuch die Veranstaltung vielleicht abrupt beendete.
    
    Dann kam- blitzschnell- ihr Mund.
    
    Sie saugte. Schnell und kräftig, dabei mit den Händen meine Eier massierend.
    
    Ich hatte das Gefühl, mich aufzulösen. Meine Konzentration, mein ganzes Sein war ausschließlich auf das Wunderbare fokussiert, das sich grade zwischen meinen Beinen abspielte.
    
    "Aaaaahhhh...."
    
    Was für ein unbeschreiblicher Orgasmus! Wie lange hatte ich mir das gewünscht. Wochenlang davon geträumt, wenn ich es mir selbst machte, dabei ausschließlich an Agnetha denkend.
    
    Ich sank aufs Bett zurück, immer noch leicht zuckend. Ich keuchte. Ich seufzte vor Lust, aber es war noch nicht zu Ende.
    
    Agnetha entließ meinen Schwanz, der noch immer eine beachtliche Größe hatte, aus ihrem warmen Mund.
    
    Langsam ließ sie meinen heißen Saft aus ihrem Mund laufen, direkt über meinen Schwanz.
    
    Dann erneut ihr ...
    ... Mund. Erst dann eine deutliche Bewegung ihres Adamsapfels. Das Schlucken meines Sperms wurde von ihr regelrecht zelebriert.
    
    Dann ihre Zunge. Im Zeitlupentempo leckte sie meinen Schwanz von oben bis unten sauber.
    
    Während dieser himmlischen Behandlung fiel nicht ein einziges Wort.
    
    Danach erhob sie sich, schlug die Decke über mich,
    
    zog ihren Slip und ihr Shirt wieder an, und ging langsam-fast wie in Trance- zurück zu ihrer Couch.
    
    Bald darauf hörte ich kurze tiefe Seufzer.
    
    Ich erhob mich, um ins Bad zu gehen und meinen Schwanz zu waschen und musste dabei zwangsläufig an Agnetha vorbei.
    
    Die Bettdecke reichte ihr nur bis zum Bauch. Das Shirt war über ihre Brüste gezogen, ihre Nippel steif. Ihr linkes Bein war unbedeckt. Unter der Decke arbeiteten ihre Hände. Sie waren zwischen ihren Beinen.
    
    Ich war fast an ihr vorrüber als ich eine Hand an meinem rechten Arm spürte. Agnetha hielt mich fest.
    
    Sie führte meine linke Hand unter ihre Decke zwischen ihre Beine an ihre Fut. Nässe. Eine unglaubliche Nässe.
    
    Meine rechte Hand streichelte ihre Brüste.
    
    Plötzlich tat sie etwas Unerwartetes. Etwas, das sie in dieser ungewöhnlichen Nacht bisher nicht getan hatte.
    
    Sie begann zu sprechen.
    
    "Schlag sie, Mike. Schlag meine Titten und kneif in die Nippel. Ganz fest, ja?"
    
    Auch die Behandlung ihrer Fut war ihr zu zart.
    
    Sie fuhr nach unten, packte meine linke Hand und begann, sie zu führen. Schneller, immer schneller.
    
    "Aaaahhh...jaaaa...sooo wird es richtig ...
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