Eine nicht alltaeglicheFrau 02
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nicht!"
Damit lag Agnetha völlig richtig.
"Du bist ein Schuft, Mike. Weisst du das? Du schleichst dich ganz subtil in das Leben und die Gedanken eines anderen Menschen ein. Das hast du wirklich verdammt gut drauf, und zu meinem Leidwesen gefällt es mir. Könntest du das in Zukunft vielleicht bleiben lassen?"
Sie steckte sich die nächste Kippe an.
Wollte ich das bleiben lassen? Kein Gedanke. Das kam überhaupt nicht in Frage.
Dafür war mir Agnetha inzwischen schon zu wichtig, und ich schon viel zu scharf auf sie.
Gelegentlich schwirrte mir immer noch die Bemerkung im Kopf herum, die sie an jenem Abend vor ihrer Haustür gemacht hatte: Sie brauche keinen Sex.
Abwarten, Honey.
Es kommt ganz darauf an, wer die Dinge in die Hand nimmt, Süsse.
Ich war inzwischen sicher, sie brauchte nur einen kleinen, beziehungsweise: einen kräftgen Stoß im wahrsten Sinne des Wortes, um wieder auf den Geschmack zu kommen.
"Du himmelst mich an wie ein Mondkalb. Du sagst und schreibst mir Dinge; schöne, wundervolle Dinge, die ich wirklich lange nicht mehr gehört habe. Aber es sind Dinge, die ich nie wieder hören wollte und auch nie wieder hören will! Das sage und zeige ich dir mit der grössten Entschiedenheit, die mir möglich ist, aber beeindruckt es dich?
NEIN! Nicht im geringsten. Du kommst gar nicht auf die Idee, ich könnte dich vielleicht nicht mögen? Du baggerst einfach weiter. Unbeirrbar gehst du weiterhin auf dein Ziel los.
Mike, ich hab noch nicht ...
... entschieden, ob ich dich dafür hassen oder bewundern soll?"
Ich wollte ihr vorschlagen, sie solle für "bewundern" votieren- unbedingt sollte sie das tun, am Besten jetzt gleich- aber es schien mir klüger, den Rand zu halten.
Ich stand auf, ging um den Tisch herum, beugte mich zu ihr hinunter, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie. Ich küsste sie zärtlich und lange. Sie erlaubte sogar das Eindringen meiner Zunge und das Spielen mit ihrer, blieb jedoch passiv.
Wieder keine nenneswerte Reaktion.
"Bist du fertig? Hat es dir gefallen? War es gut?"
Sie stellte diese Fragen wie ein Arzt, der sich seiner Diagnose versichern will.
Ich nickte völlig perplex.
"Okay, dann wäre das auch erledigt für heute. Oder soll ich dir noch kurz meine Titten zeigen? Oder lieber meinen Hintern? Sag schon! Na, wie ich dich kenne, ist dir wohl nach beidem, stimmts?"
Sie erhob sich und begann tatsächlich, die restlichen Knöpfe ihrer hauchdünnen Bluse zu öffnen.
Da ich noch immer zu keiner Reaktion fähig war, redete sie einfach weiter.
"Nein? Das überrascht mich jetzt wirklich, Mike. Also doch der Hintern? Allright, Baby."
Sie setzte sich und knöpfte die Bluse wieder zu; allerdings nur 2 Knöpfe in der Mitte.
Dann erhob sie sich erneut, drehte mir den Rücken zu, zog den Slip über ihren Po, wobei sie sich herrlich obszön nach vorne beugte und leicht die Beine spreizte, was mir auch einen kurzen Blick auf ihre Spalte gestattete, und zog den Slip sofort wieder hoch.
Mir ...