1. Der DWT und die Barfrau 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Transen

    ... vorübergebeugt mein Gesicht bearbeitete und Yvonne den Rücken zugewandt hatte. Yvonne nutze die Gunst der Stunde und strich ein paar Mal über meine Oberschenkel und freute sich dass sich der Kittel immer weiter anhob. Aus Sicherheitsgründen ließ sie dann aber von mir ab (leider).
    
    Irgendwann wurde nun alles fertig. Ich bestaunte meine Hände mit den langen Fingernägeln. Das sah schon super aus. Aber als ich mein Gesicht betrachtete, konnte ich es kaum glauben. Eine Behandlung durch einen Profi verwandelt ein durchschnittliches Männergesicht doch zu einem vorzeigbaren Wesen. Brigitte meinte noch, aber an ihrer Frisur muss noch gearbeitet werden. Ja das stimmt sagte ich, Sandy und ich hatten überlegt, ein paar Tage mit einer Perücke zu überbrücken und erst dann festzulegen, wie es denn aussehen soll. Als ich bezahlen wollte, erläuterte Brigitte mir, dass alles erledigt wäre und im Kontingent des Nachtclubs verbucht würde. Ich gab dann Yvonne ein großzügiges Trinkgeld und wollte gehen. Da fiel mir etwas ein. Yvonne treten sie doch mal kurz näher. Mit fragendem Blick kam Yvonne dicht an mich heran. Ich grinste; ich möchte nur kurz ausprobieren, wie kussecht denn der Dauerlippenstift ist. Ich nahm die verdutzte Yvonne in die Arme und küsste sie auf den Mund. Es dauerte nur eine Sekunde dann öffnete Yvonne ihren Mund und küsste zurück. Nach geraumer Zeit lösten wir uns voneinander. Als ich dann gehen wollte sprach Yvonne halblaut und weicher Stimme: bitte komm wieder.
    
    Ich will ...
    ... jetzt etwas Mathematik einbringen. Eine solch verständnisvolle Frau zu finden ist ja wie ein 6-er im Lotto. Gemessen an den Gewinnchancen dazu, nämlich 1:13 Millionen, ins Verhältnis gesetzt zur Anzahl Bevölkerung, ca. 82 Millionen, bedeutet das eine Trefferquote von etwa 6,3 verständnisvollen Frauen in der BRD. Also, zwei habe ich jetzt getroffen, Sandy und Yvonne. Bleiben nur noch 4,3 Frauen über. Gleichgesinnte beeilt euch, bevor ich diese auch noch finde.
    
    Mit dem Taxi fuhr ich zum Haus von Marlene und Sandy zurück. Beide waren noch anwesend und bestaunten das Meisterwerk des Beauty-Salons. Wirklich Klasse. Wenn wir jetzt noch eine Frisur für dich gefunden haben, werden wir mit einem Foto von dir für unseren Club werben -- und grins, du kannst dir aussuchen ob als Bardame oder als Stripperin. Ich nahm den Ball auf. Natürlich als Stripperin und vielleicht werde ich das meist gebuchte Luder in eurem Etablissement. Jetzt fiel Beiden die Kinnlade runter, so viel Frechheit hatten sie nicht erwartet. Na warte, wir werden die Zügel wohl etwas straffer anziehen müssen. Es bestärkt uns, den letzten Quadratzentimeter deiner Männlichkeit zu entfernen. Schluck, ich war wohl etwas zu vorlaut. Aber gleichzeitig kribbelte es masochistisch in meiner Bauchgegend. Ich wollte ja wirklich wissen, wie es sich anfühlt, völlig wie eine Frau zu leben, zu handeln und zu denken, also eine totale Gehirnwäsche. Bei dem Gedanken daran wurde ich richtig sexuell erregt. Sandy schaute mich fassungslos ...
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