1. Die Folgen einer erotischen Liebesnacht


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Schwanger,

    ... habe damals gesagt, dass ich die Pille nehme. Nun muss ich dir leider sagen, dass das gelogen war. Es tut mir sehr leid dir sagen zu müssen, dass ich von dir schwanger bin und das schon in der siebten Woche. Ich hoffe du bist nicht sauer auf mich, aber ich wollte dich damals nicht enttäuschen und vor allem nicht verlieren, also habe ich dich angelogen. Heute war ich nämlich bei meiner Frauenärztin und Frau Müller hat mir mitgeteilt, dass ich mindestens Vierlinge bekomme. Ich würde mich freuen, wenn du dich sofort bei mir melden würdest, sobald du dies liest. Ich liebe Dich über alles. Deine Freundin Anjali." Ich schickte die E-Mail los und fuhr den Laptop wieder herunter. Nun ging ich wieder in mein Zimmer und machte mir Gedanken wie es weitergehen soll, wenn Stephan mich nicht unterstützen sollte. Doch kurz bevor ich mir einige wichtige Punkte notieren konnte, klingelte plötzlich mein Handy. Ich ging ran und am anderen Ende war Stephan. Er sagte zu mir: "Hallo Anjali, ich habe deine E-Mail gelesen. Warum bist du nicht schon vor vier Wochen zum Arzt gegangen? Ich kann es mir schon vorstellen, du hattest Angst. Aber ich möchte dir einen weiteren Teil deiner Angst nehmen, denn ich werde zu euch stehen. Egal ob es vier oder neun Kinder werden sollten. Ich liebe dich wie an unserem allerersten Tag. Deshalb möchte ich dich fragen: Willst du meine Frau werden?" "Ja, ich will deine Frau werden? Aber wie, wann und wo werden wir heiraten?", fragte ich. Darauf sagte Stephan: "Was ...
    ... hältst du davon, wenn wir am 1.9.98 heiraten werden und zwar am PC via Webcam. Das wie ist noch etwas komplizierter, denn ich komme in den nächsten Zeit nicht von hier weg. Ich glaube ich muss mal mit meinem Chef sprechen, ob er für uns etwas tun kann. Vielleicht kommt bald bei dir ein Priester vorbei, um mit dir alles zu besprechen. Ich muss jetzt leider aufhören und weiterarbeiten. Tschüß bis bald." Nach zwei Tagen klingelte es plötzlich an der Tür und draußen stand ein Mann in einer Soutane. Ich öffnete ihm die Tür und er stellte sich als Pater Giuseppe vor. Jetzt sagte Pater Giuseppe zu mir: "Frau Steffen, ich wurde von dem General der Bundeswehr Peter Jansen zu Ihnen geschickt um Ihnen bei der Vorbereitung für Ihre Hochzeit zu helfen und Ihnen dann als Zeuge für Ihre Trauung zur Verfügung zustehen." Darauf sagte ich: "Das ist sehr nett von Ihnen Pater Giuseppe. Wann wird die Trauung stattfinden?" "Ihre Trauung findet in vier Tagen um 15 Uhr statt. Und Ihr zukünftiger Ehemann freut sich schon auf eine gemeinsame Hochzeitsnacht mit Ihnen", sagte Giuseppe. Auf diese Nachricht reagierte ich etwas sensibel, denn schließlich ist Stephan für unsere Hochzeitsnacht ja gar nicht im Lande. Doch ich ließ mir nicht anmerken. Nun ging der Pater mit mir die gesamte Prozedere durch. Nach zweieinhalb Stunden waren wir damit fertig und Pater Giuseppe verließ unser Haus. Am Tag der Trauung kam Pater Giuseppe wieder zu mir und half mir beim Anziehen des Brautkleides. Um 14 Uhr erhielt Pater ...
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