1. Herr Brune Teil 02 - Das Mundspiel


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und immer wieder vorstelle, wie er mich angeschaut und berührt hat. Dass ich in meinen Gedanken diesen Schritt auch weitergehe und seinen Schwanz zu meiner Scheide hinführe. Würde das etwas ändern? Nein. Vermutlich würde er dann erst recht meine Vorstellung wahr machen. Doch das wollte ich nicht. Mir würde die Vorstellung genügen habe ich mir gesagt. Ich muss sie nicht realisieren, schließlich ist er mein Chemielehrer und kein heißer, gleichaltriger Mitschüler. Und er ist ein verheirateter Mann. Es ist falsch und ich will es nicht wirklich, das werde ich ihm gleich sagen.
    
    Es klingelt erneut. Auf den letzten Metern zu Raum legt Herr Brune seine Hand auf meinen Rücken, bis er mich schließlich hineinführt und die Tür hinter mir abschließt. „Ich werde dich nicht lange auf die Folter spannen. Die Krankenschwester ist heute nicht da und ich habe eine Freistunde. Sobald ich mit dir fertig bin, kriegst du von eine Entlassung von mir. Das heißt nicht, dass du bis Mittwoch nicht zur Schule kommst. Auch wenn du bis dahin keinen Arztbescheid brauchst, spätestens im Chemieunterricht am Mittwoch bist du wieder da hast du das verstanden?" Ich nicke und er hievt mich hoch und trägt mich zur Liege. Er öffnet sich hastig die Hosen. Ich reiße erschrocken die Augen auf und folge mit dem mit meinem Blick. Er bemerkt meinen Schrecken hält inne und erklärt: „Glaube mir, ich wollte das nicht. Aber du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf und spätestens seitdem ich dich in diesem verfluchten Kleid ...
    ... gesehen habe, explodiere ich beinahe.", wie um mir dies zu symbolisieren greift er sich in den Schritt. Ich fasse allen meinen Mut zusammen und erwidere so selbstsicher ich kann: „Herr Brune, ich habe es nicht vergessen und auch sie lösen in mir komische Gefühle aus, aber glauben sie mir bitte wenn ich sage, dass ich keinen Sex mit ihnen möchte. Ich bin ihre Schülerin und ich schäme mich so seitdem sie mich da unten angefasst haben. Bitte hören sie einmal auf mich und lassen sie von mir ab! Das was bereits passiert ist kann unsere, und NUR UNSERE, Erinnerung bleiben."
    
    Er hört meinen Worten aufmerksam zu und das Lächeln, sein Eifer schwinden. Er atmet aus und drückt seinen Kopf in mein Bauch, dann sagt er leise: „Ich kann nicht. Nicht heute, der Druck ist zu groß.", sagt er mit Bedauern, dann richtet er sich wieder auf und tritt einen Schritt zurück. Ich zittere, vor Angst und Erregung zugleich. „Doch du hast recht und ich werde dich nicht mehr anfassen, doch tue mir den Gefallen und zeige mir deine Nippel, damit ich meinen Druck abbauen kann.", sagt er und mir wird erst klar was er meint, als er mit seiner Hand in die Hosen greift und darin zu wichsen beginnt. Ich tue ihm den Gefallen und schlüpfe aus den Ärmeln meines Kleides. Dann hole ich meine linke und rechte Brust aus den Bhkörpchen ohne den BH selbst auszuziehen. Sie sind zwar jung und straff, doch ihre beachtliche Größe drückt sie dennoch nach unten, sodass die BHhalterung dem vorbeugt. Herr Brune stöhnt sehnsüchtig ...
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