Herr Brune Teil 02 - Das Mundspiel
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... rechtzeitig zum Unterricht.", ausgerechnet Katja rettet mir jetzt den Arsch. „Sehr Fürsorglich von dir Katja, aber ich denke das können wir auch anders lösen. Es sind nur noch wenige Wochen bis zu Zeugnis und wenn Sara jetzt auch länger ausfallen sollte, so sollte sie zumindest wissen, wie sie dennoch den Stoff nacharbeiten kann. Ich begleite sie also ins Krankenzimmer und spreche auf dem Weg mit ihr. Du kannst dir dagegen Herrn Erwing schnappen und ihm zeigen, wo unsere Biologieräume sind, da muss er nämlich gleich hin. Danke Katja." Meine Freundin schaut angepisst darein gibt sich aber dennoch geschlagen und verlässt mit Herrn Erwing als letzte den Raum.
Herr Brunes Blick ruht auf meinen Brüsten und aus das Geräusch der sich schließenden Tür, dass uns signalisiert, wir seien nun alleine hier, ändert nichts daran. „Was ist wirklich los Sara? Mache ich dich nervös? Du brauchst dich nicht schämen wegen dem was passiert ist. Es hat dir doch genauso gut gefallen wie mir.", sagt er seelenruhig und schaut nun langsam hoch in mein Gesicht.
„Ich...ehm...es ist nicht deshalb...das hab ich schon vergessen...ich bin wirklich..etwas krank und muss jetzt runter.", ich will mich abwenden und gehen, doch er packt meinen Arm und lässt es nicht zu. „Du hast es vergessen und bist jetzt einfach nur krank?", gibt er von sich und auf seinem Gesicht zeichnet sich Zorn ab. „Lass mich nachsehen, ob du auch wirklich nicht SIMULIERST" Er greift mit der freien Hand zwischen meine Beine. ...
... Blitzschnell schieben sich seine Finger unter mein Kleid und auch mein Höschen wird schnell überwunden. Seine Finger spreizen meine Schamlippen, dann fahren zwei von ihnen in mich hinein. Mühelos. Die Reibung, die „Erfüllung" entlockt mir ein Stöhnen. Er vollführt drei schnelle Stöße, rein und raus dann zieht er seine Hand zurück und zeigt mir meine Feuchtigkeit. „Meine Kleine...simulieren kannst du wirklich schlecht.".....dann flüstert er in mein Ohr: „Und genau das macht dich so unwiderstehlich". Plötzlich hören wir Geräusche vor der Tür und Herr Brune lässt von mir ab. „So wir gehen runter in das Krankenzimmer" ,verkündet er und grinst mich schelmisch an: „Dort tun wir etwas gegen dein Vergessen".
Während ich neben Herrn Brune durch den überfüllten Schulflur laufe fühle ich mich beschämt. Die kurze Pause ist gleich zu ende, sodass sich viele Schule vor ihren Klassen sammeln und ihre Lehrer erwarten. Das gibt mir dennoch das Gefühl als wären alle hier um meinen persönlichen „Weg der Schande" verfolgen. Als wüssten sie, dass Herr Brune und ich eine intime Beziehung miteinander haben. Als würden sie erahnen, was ich nicht mal wahr haben will. Nämlich dass es diesmal nicht die Finger sein werden, sondern Herrn Brunes Schwanz der sich tief tief in mich bohren wird. So tief, dass ich es garantiert nicht vergesse. Hätte ich ihm bloß die Wahrheit gesagt, dass ich seit jenem Donnerstagnachmittag an ihn und seine Hände, seinen Mund und seine Beule in der Hose denke. Dass ich es mir immer ...