1. Ferien auf dem Bauernhof


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... mit einer Schürze - am Herd und brät Kartoffeln und Koteletts, während die vier Landleute ihr Mittagsbierchen zischen. Bevor sie nach dem Mahle wieder an die Arbeit gehen, muss Vera sich in der Stube über den Tisch beugen. Während ihr einer nach dem anderen ein Quickie verpasst, spielen die anderen an ihrem im Stoßrhythmus hin und her schwingenden Milchzeug, wie man auf dem Land zu Brüsten sagt. Danach gehen wir alle unserer Wege, während Vera erst ein Mal die große Spermapfütze, die sich zwischen ihren Beinen gebildet hat, von den Dielen wegputzen muss.
    
    Als ich abends mit zehn Forellen wieder auf dem Hof erscheine, liegt Vera bäuchlings über der lehne der Hofbank. Die vier Männer stehen nackt bei ihr. Nachdem der Bauer sich in sie ergossen hat und zum Waschen geht, nehmen die anderen drei sie in der gewohnten Reihenfolge und waschen sich dann auch. Vera spült sich kurz die Scheide aus und eilt dann in die Küche, um das Abendbrot aufzutragen. Als wir uns zur Nachruhe begeben, folgt Vera unaufgefordert dem älteren Sohn in seine Schlafkammer.
    
    Am nächsten Morgen treffe ich nach dem Frühstück die nackte Vera beim Ausmisten des Kuhstalls. Wie die anderen auch muss sie im Gegensatz zu mir mit dem ersten Hahnenschrei als Erste aufstehen und das Frühstück zu bereiten. Danach wird ihr eine Arbeit zu gewiesen.
    
    Ich gehe zum Baden und finde mich um zwölf Uhr wieder auf dem Hof ein. Schon von weitem höre ich den Bauen schimpfen. Vera hat eine alte Schüssel zerbrochen. Das ...
    ... erfordert eine harte Strafe. Mit den anderen Vier im Schlepptau führe ich Vera in die Scheune. Ich fessele ihr mit einem langen Seil die Hände, werfe das Seil über einen Querbalken und ziehe sie hoch. Das Seil wird dann an einem Tragebalken befestigt. Ich nehme die Reitgerte zur Hand. Nach fünfzig guten Hieben lasse ich sie wieder runter. Ihren Hintern ziert ein Gewirr roter Striemen. Der Bauer ist längst versöhnt und nimmt die Schluchzende in die kräftigen Arme. Er führt sie in seine Kammer, um ihr zu zeigen, dass er ihr verziehen hat. Das Lustgeschrei Veras hallt durchs ganze Haus. Tja, tja ihre Geilheit nach der Züchtigung. Der Bauer geniest sie in vollen Stößen.
    
    Vera begleitet die Männer hin und wieder auch zur Arbeit in Feld und Wald. Natürlich nur mit Gummistiefeln, Kopftuch und Arbeitshandschuhen bekleidet. Obwohl der Pfälzer Wald recht dünn besiedelt ist, lässt es sich nicht vermeiden, dass sie gelegentlich anderen Bauern begegnen. Die bestaunen die nackte Magd und ihre Willfährigkeit gegenüber den Männern. Das spricht sich rasch herum. Abends bekommen wir immer öfter Besuch von Nachbarn. Wir sitzen dann gemeinsam in der Küche und trinken Bier. Vera ist entweder über den Tisch gebeugt und bedient mit ihren beiden unteren Löchern bei Bedarf die Anwesenden, oder sie hockt unter dem Tisch und bläst jeden, der ihr mit der Hand zu winkt.
    
    Die drei Wochen sind vorbei. Vera ist nahtlos braun und hat durch die harte Arbeit und den vielen Gebrauch fünf Kilo abgenommen. Während ...