1. Ferien auf dem Bauernhof


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Naturgewand ansichtig werden.
    
    Grüß Gott, Jungs. Ich stelle mich und Vera vor und weise sie mit Handbewegung an, sich von allen ihren guten Seiten zu zeigen. Kokett dreht sie sich langsam im Kreis, damit die jungen Männer alles sehen können. Vera ist hier für drei Wochen das Dienstmädchen. Sie wird das Essen und die Wäsche machen, das Haus putzen und in der verbleibenden Zeit auf dem Hof helfen. Ihr müsst ihr nur zeigen, was und wie sie es machen soll. Im übrigen ist sie es gewohnt, alle Forderungen von Männern aufs Wort zu folgen. Das begeistert die Drei sichtbar. Bevor sie jedoch erste Forderungen an Vera richten, setzen sie sich zu Tisch und langen kräftig zu. Ihre Beherrschung beeindruckt mich.
    
    Nach gehabtem Mahle lehnen sie sich zurück, rauchen eine Zigarette und schauen der nackten Vera beim Abräumen zu. Danach aber ist es mit der Beherrschung vorbei. Der Älteste meldet sein Naturrecht an und nimmt Vera mit auf seine Kammer. Wanns mit ihr fertig bist, soll sie si glei in mei Bett legen, ruft ihm der Jüngere nach. Als der Ältere sich die Hose zuknöpfend wieder in die Stube kommt, rast der Jüngere wie ein geölter Blitz nach oben. Dem Knecht wird das Warten sichtlich lange, aber auf dem Lande hat alles seine hergebrachte Ordnung. Nicht mal waschen darf sich Vera zwischen durch. Nach einer drei viertel Stunde ist schließlich auch der Knecht dran. Vera kommt danach mit aus der Knechtskammer und erfrischt sich und ihr Genital an der Wasserstelle. Hernach legst di glei ...
    ... wieder in mei Bett, befiehlt der Bauer. Danach machen die drei jüngen auch noch jeder einen Ausritt. Wir sitzen dann in der Stube, weil es draußen kühl geworden ist, trinken Bier und schwatzen. Vera sitzt zwischen den beiden Bauernsöhnen und lässt sich wohlig von ihnen am ganzen Körper streicheln. Es wird vereinbart, dass Vera abendlich von Bett zu Bett wechselt, so dass jeder von uns sie alle fünf Tage für eine Nacht für sich hat. Der Hausherr bekommt sie natürlich als Erster. An dem anhaltenden Knarren des alten Ehebettes können wir anderen entnehmen, dass sie gründlich rann genommen wird.
    
    Ich schlafe gründlich aus und begebe mich gegen neun Uhr in die Stube. Die anderen haben offensichtlich schon längst gefrühstückt und sind bei der Arbeit. Nur für mich steht noch ein Gedeck da. Vera ist nicht sichtbar. Nach dem Frühstück schlendere ich nach Gutsherrenart lässig auf den Hof. Auch hier ist niemand zu sehen, aber aus dem Kuhstall höre ich Stimmen. Ich gehe hinein. In ihren Gummistiefeln und mit Kopftuch sieht Vera reizend ländlich aus. Das wird durch ihre übrige Nacktheit noch unterstrichen. Der Knecht erklärt ihr das Melken. Den richtigen Griff zeigt er ihr gerade an ihren eigen Eutern. Dann geht es an die Kühe. Vera macht es auf Anhieb richtig. Der Knecht und ich schauen ihr noch einen Moment zu. Dann verlassen wir die Magd. Der Knecht geht an seine Arbeit, und ich sattele mir ein Pferd und reite aus.
    
    Pünktlich zum Mittagsmal bin ich wieder da. Vera steht - angetan nur ...