1. Christine


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... einem lauten Miauen. Ihr Becken bewegte sich im Einklang zu meinen Stößen und erneut wich ihr Miauen spitzen tiefen Schreien. Ich musste meinen Biss öffnen, da ich sonst meinen Orgasmus hätte hinunterschlucken müssen. Mit einem Brüllen entlud ich mich und pumpte meinen Samen tief ihn Christines Leib, die ebenfalls mit einem langen tiefen Stöhnen ihren Orgasmus kundtat. Ich spürte wie ihre Muschi meinen Schwanz umklammerte und ihn abmelkte, wie ihr Körper von Zuckungen durchzogen wurde. Ich lies mich auf sie nieder spürte ihren Rücken an meinen Bauch, meinen Schlaf werdenden Schwanz immer noch in ihr. Meine Hände lies ich über ihren Hals wandern und streichelte liebevoll ihre Wange. Dabei drehte ich sanft ihren Kopf zu mir und legte meine Lippen auf ihre, um in einen innigen Kuss zu verschmelzen. Christin ließ sich zur Seite fallen, wobei ich mich auch aus ihr entzog. Erneut drehte sie sich und lag dann auf ihren Rücken vor mir. Sie sah mich mit einem Lächeln an.
    
    Ich erwiderte dieses Lächeln, was anderes konnte ich eh nicht machen, ehe war es mir möglich zu sprechen. Außerdem wollte ich keines Wegs diese Situation beenden, und begann wieder zu schnurren und streichelte wieder mit meinem Kopf den von Christines. Ein Schnurren ihrerseits bekräftigte mich weiter zu machen und so begann ich über ihren Hals zu lecken. Danach arbeitete ich mich zu ihren Brüsten verwöhnte diese eine Weile, während Christine ihre Arme über ihren Kopf strecke und sich erneut wie ein Katze zu winden ...
    ... begann. Sie setze wieder ihr kräftiges Schnurren auf. Dies motivierte mich nur mehr dazu, sie noch intensiver zu verwöhnen, so kraulte ich nebenbei ihren Nacken. Es war einfach nur Geil und dies machte sich bei mir wieder bemerkbar, mein Schwanz wurde schon wieder hart.
    
    Ich begann erneut Christins Muschi zu verwöhnen, dabei eine Hand immer noch an ihrem Nacken kraulend und die andere massierte streichelte ihren Bauch und ihre Brüste. Ich schmeckte auf meiner Zunge den Geschmack meines Spermas gemischt mit den Lustsäften, die erneut aus ihr heraus flossen. Genussvoll leckte ich wie eine Katze, welche eine Schalle Milch verputze, ihre Muschi, was Christine nur noch mehr erregte. Immer intensiver verwöhnten meine Hände ihren wunderbaren Körper. Ihr Körper zitterte vor Erregung und ihr Atmen wurde tiefer, was ihrem Schnurren ebenfalls mehr Stärke verlieh. Wir waren nur mehr Katz und Kater, animalisch gepaart mit tiefer Leidenschaft. Mein Schwanz war wieder bereit, so ließ ich meine Lippen ab von ihrer Muschi, um Platz für ihn zu machen. Küssen wanderte ich über ihren Bauch und Brüsten zu ihren Mund, wo wir uns sofort wieder in einen Kuss fanden. Erneut positionierte ich meinen Schwanz an ihrer Muschi und ließ ich ihn langsam in sie gleiten, was durch ein langes kräftiges Stöhnen von Christine begleitet wurde. Langsam schob ich meinen Schwanz in Christine, die meinen Hals in Extasse umschlang, sich mehr an mich drückte. Ich war ganz ihn ihr und begann sie langsam zu Ficken, sie ...
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