1. Christine


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    Sie war Praktikantin in dem Wohnhaus für Menschen mit Geistiger & Mehrfachbehinderung in dem ich arbeite. Gleich am ersten Tag war sie das Gesprächsthema Nummer eins, bei den Zivis und männlichen Praktikanten. Natürlich fiel sie mir auf, aber ich hatte kein Interesse mit ihr zu Flirten oder sie gar anzumachen, so wie meine jüngeren Kollegen. Was aber bei meinen 40 Jahren wohl auch angebracht bzw. normal war. Auch hatte ich kein Interesse sie näher kennen zu lernen. Ich bin wohl auch schon so wie unsere Bewohner, dass ich mich auf keine Freundschaften bei PraktikantenIn oder Zivis einlasse. Diese verlassen das Haus ziemlich bald wieder und man sieht sie dann nie mehr, oder ganz selten. Also verrichtete ich weiter meine Arbeit, in ihren ersten beiden Praktikumswochen, ohne von ihr viel Notiz zu nehmen. Dies viel mir nicht schwer, Christin eigentlich Christine wurde einer Gruppe, zwar im selben Haus, aber ein Stockwerk höher eingeteilt. In dieser Wohngruppe helfe ich regelmäßig aus, aber in ihrer ersten Praktikumszeit hatte ich dort wenig zu tun, nur bei den Dienstübergaben sah ich sie kurz und auch da wechselten wir nicht viele Worte.
    
    Wie gesagt nahm ich nicht viel Notiz von ihr, und so hätte ich mir auch nie geträumt was dann so gelaufen ist. Es war ihn ihrer zweiten Praktikumswoche, als mir bei der Übergabe mitgeteilt wurde, dass die eben erwähnte Wohngruppe leer stünde. Das Wochenende verbrachten die Bewohner bei ihren Eltern. Meine Kollegin fragte mich im Namen von ...
    ... Christin, ob sie nicht in meiner Gruppe aushelfen könne, da Christin ja die Praktikumsstunden benötigte. "Klar was zu tun gibt's bei uns immer." Gab ich mit einem Kopfnicken von mir. So begaben wir uns nach der Übergabebesprechung in die Wohngruppe, welche ich betreue. In meinem Betreuerbüro nahmen wir dann Platz. Ich erklärte ihr im groben wie der Tagesablauf in meiner Wohngruppe so funktioniert, und wie die ganze Wohngruppe strukturiert ist, wie viele Bewohner in der Gruppe sind usw. Sie war sehr interessiert und wir kamen weiter ins Gespräch, dabei wurde mir Christin immer sympathischer und gegen meine gewohnte Art fingen ich dann auch an mit ihr über Privates zu sprechen, dabei erführ ich das Christine 20 Jahre alt war. So nebenbei musterte ich sie genauer, kein Wunder das unsere Zivis und Praktikanten, sich die Hälse nach ihr lang zogen. Sie war groß gewachsen so etwa 1,80. Sie hatte einen schmalen Bauch und schöne schlanke Beine, die in ihre streche Jean gut zur Geltung kamen. Sie hatte eine hübsche schlanke Figur und zwei wunderschöne Brüste die der eng anliegende weise Pullover gut erkenne ließ. Das Gesicht konnte sich ohne weiteres mit jedem Topmodel messen und ihre langen braunen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
    
    Während unseres Gespräch viel ihr Blick auf einen Bildkalender von Raubkatzen. Den Sie während des Gespräches immer wieder ansah. "Gefallen dir Löwen" fragte ich sie, da das Bild des Monats zwei Löwen zeigte. "Ja ich mag Raubkatzen sehr ...
«1234...»