1. Christine


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... gerne, diese Tiere gefallen mir sehr gut." Ich lächelte, da auch mir diese Tiere sehr gefallen. Kurzer Hand schweifte das Gespräch auf das Thema Raubkatzen. Ich erzählte ihr wie ich während eines Afrika Urlaubes, im Rahmen einer Safari, Löwen sehen konnte. Christines Augen leuchteten immer mehr als ich noch mehr von diesen edlen Tieren zu erzählen wusste. Auch sie konnte mir viel von Raubkatzen berichten. Erzählte vieles von deren Verhaltensweisen. Wir mussten das Gespräch abbrechen, da es Zeit war die Arbeit wieder aufzunehmen. Die Bewohner der Gruppe kamen bald von ihren Tätigkeiten in den Tageswerkstätten zurück und das Abendessen musste zubereitet werden. Christine half mir dabei und so schafften wir es rechtzeitig fertig zu werden. Erneut musterte ich Sie unauffällig, eine wirkliche Schönheit.
    
    Die Bewohner kamen alle pünktlich von ihren Tageswerkstätten zurück und so wurde auch pünktlich zu Abend gegessen. Da die Bewohner am Tag in einer Werkstätte untergebracht sind und dort motiviert und viel arbeiten, ziehen sie sich meist nach dem Abendessen in ihre Zimmer zurück. So auch an diesem Tag. Nach dem Abendessen, erledigte ich noch so alltäglich Aufgaben, Christine machte, mit Hilfe eines Bewohners, noch die Küche fertig. Ich musste an diesem Tag länger bleiben, weil ich auch noch den anschließenden Nachtdienst machen musste. Das Nachtdienstzimmer befand sich im obern Stock. Es war sehr ruhig auf meiner Gruppe und eigentlich nichts mehr zu tun so beschloss ich den ...
    ... Nachtdienst um eine Stunde früher einzuläuten, und Christine früher nach Hause gehen zu lassen. Mit einem "Ja ich mach hier noch kurz fertig! Gute Nacht" verabschiedete sie sich von mir und ich ging derweil einen Stock höher und bezog das Nachtdienstzimmer. Ich zog mir meine Short an, um ins Bett zu gehen. Endlich zwei Stunden Schlafen. Alle zwei Stunden muss ich während meines Nachtdienst kurz raus um nach dem Rechten zu sehen. Diesen Rundgang absolviere ich immer nur in den Shorts, in unserm Wohnhaus ist immer gut geheizt. Während des Rundgangs durchs Haus komme ich immer an meinem Büro vorbei. Als ich diesen Tag an der Tür meines Büro vorbei schlich, vernahm ich einen Miauen gemischt mit einem Stöhnen, dies als Einbildung abtuend wollte ich weiter gehen, aber erneut drang ein "miihhhhauuuuhhhhh" aus meinem Büro. "Wie ist eine Katze in meine Büro gelangt?" ging es mir durch den Kopf. Langsam und Leise, um die vermeidliche Katze nicht aufzuschrecken, öffnete ich, einen kleinen Spalt die Tür zu meinem Büro und blickte in den Raum.
    
    Mir blieb die Luft weg, anstatt der eingeschlossen Katze sah ich, im Schein der kleinen Schreibtischlampe Christine. Sie kniete auf allen vieren, mit geöffneten Harre und ihrer Kleider entledigt, auf der Couch, auf welcher ich ansonsten meine Mittagspausen während der Tagdienste verbrachte. Mit dem Rücken zu mir und ihren Blick auf den Kalender and der Wand gerichtet, gab sich ein tiefes Schnurren von sich und begann sich wie eine Katze zu räkeln. ...
«1234...»