1. B1 - Urlaubsgemüse


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Anal

    ... viel zu weit in der Spirale der Geilheit drin und werde jetzt sicher nicht aufhören, ganz egal was jetzt passiert. Langsam findet er wieder in einen angenehmen Rhythmus und ich schließe die Augen. Mit einer Hand hält er mich an der Hüfte, die andere hält den Schlauch, aus dem ein schwacher Strahl lauwarmen Wassers rinnt. Zuerst schwenkt er den Strahl über meinen Körper, sein Schwanz in dauernder Bewegung, da passiert das (für mich) Unerwartete.
    
    Er schiebt seinen Schwanz noch ein letztes Mal zur Gänze hinein und verharrt dann so. Ich merke instinktiv, daß er etwas vorhat, habe aber keine konkrete Ahnung. Mit einem Mal setzt er das Schlauchende an meinem Poloch an, sodaß seine Hand quasi die Verbindung zwischen dem Schlauch und meinem Arschloch bildet. Das Wasser, mangels alternativer Ausweichrouten, wird in meinen Darm gedrückt und ich schrecke etwas hoch. „Was hast du vor?!" frage ich total überrascht. „Stillhalten!" kommt die simple Antwort und ich halte sofort still. Langsam, denn das Wasser ist nur schwach aufgedreht, füllt sich mein Darm mit dem lauwarmen Wasser während sein pulsierender Prügel nach wie vor zur Gänze in meiner Spalte vergraben ist. Eine halbe Minute vergeht und ich merke, wie sich mein Bauch langsam nach außen wölbt und der Druck unaufhaltsam steigt bis zu dem Punkt, wo ich es kaum mehr aushalte. „Bitte, hör auf, ich kann nicht mehr!" bettle ich. „Du wirst brav durchhalten, Kleine! Ich weiß daß du einiges aushalten kannst!" kommt die strenge Antwort. ...
    ... Die folgenden 10 Sekunden sind hart, mein Darm fühlt sich randvoll an und ich wimmere halb erregt, halb den riesigen Druck ertragend, ertragen müssend.
    
    Kurz bevor ich glaube, ich platze gleich, setzt er den Schlauch ab und dreht das Wasser ab. Er steht auf und kommt zu meinem Gesicht nach vorne. „So, Kleine, jetzt gehen wir ins Haus und du darfst auf die Toilette. Du wirst natürlich auf allen Vieren ins Haus kriechen." Er legt seine Hand um meinen Nacken und geht langsam los, sehr langsam. Ich wimmere und keuche, denn der Druck ist unerträglich stark. Mein gesamter Körper ist angespannt und ich presse mit der Kraft der Verzweiflung meinen Schließmuskel zusammen. Zum Glück sind es nur 5 Meter bis zum Haus, aber mein Freund läßt sich Zeit. Ich fange leise an zu flehen, aber er ignoriert mich. Ich weiß, daß ich das Wasser nicht mehr lange halten kann. Grausam langsam kommt die Türe näher, während ich mich auf Händen und Knien und zum Bersten mit Wasser gefülltem Darm vorwärts quäle. Dann endlich macht er die Tür auf.
    
    In dem Moment öffnet sich die Haustür unserer Vermieterin. Das ist meine Rettung, denn plötzlich hat es mein Freund sehr eilig, ins Haus zu kommen. Ohne weitere Umschweife führt er mich ins Badezimmer und ich darf mich endlich auf die Toilette setzen. Und keine Sekunde zu früh, mein Schließmuskel öffnet sich, aufgedrückt von den drängenden Wassermassen und ein mächtiger Strahl schießt aus meinem Arschloch. Eine Minute sitze ich auf der Toilette und erleichtere ...
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