B1 - Urlaubsgemüse
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Anal
... Vieren noch bevor ich nachdenken kann während das warme Wasser auf mich herabrinnt. Ich strecke ihm herausfordernd mein Becken entgegen, er soll vollen Zugriff auf meine erwartungsvolle Muschi haben.
Und jetzt ist auch er nicht mehr zu halten. Er kniet hinter mir nieder, packt meine Pobacken mit beiden Händen und zieht sie auseinander. Dann spüre ich seine suchende Zunge zwischen meinen Schamlippen und ich schließe genießerisch die Augen, ganz in Erwartung des Kommenden. Er beschäftigt sich eingehend mit meiner Spalte, unaufhörlich bewegt sich seine Zunge. Mal leckt er die Schamlippen, dann meine Vulva, spielt mit den inneren Schamlippen oder umkreist meinen Kitzler. Dazwischen schiebt er seine Zunge immer wieder in mein nasses Loch. Ich werde immer erregter, mein Atem geht schwer und ich widerstehe dem Impuls, selbst Hand anzulegen und meine Muschi so richtig auf Touren zu reiben -- jetzt gerade gehöre ich ganz ihm, das wissen wir beide. Speichel und Wasser vermischen sich zwischen meinen Beinen und ich merke an seiner immer dringlicheren Art, daß er es nicht mehr viel länger aushält.
Und tatsächlich, er richtet sich plötzlich auf und zieht sich die Badehose aus, die wohl schon die längste Zeit über viel zu eng für seine steinharte Erektion war. Ich erlaube mir einen kurzen Blick nach hinten, um seinen Schwanz zu begutachten. Er ist in der Tat schon mehr als bereit, mächtig und prall baumelt seine dick geäderte Rute fast schon bedrohlich nahe an meiner Muschi. Und dann ...
... geht es los.
Er dreht die Dusche ab, bringt sich in Position, packt mich an den Hüften und schiebt mir seinen Schwanz mit einem einzigen Ruck bis zum Anschlag in mein tropfnasses und mehr als bereites Loch. Ich stöhne auf, so leise wie möglich, aber die über den Tag aufgestaute Geilheit überwältigt mich beinahe. Langsam zieht er ihn wieder raus nur um ihn sofort wieder verschwinden zu lassen. Dann beginnt er, mich in einem langsamen, kraftvollen Rhythmus zu ficken, ohne Pause, ohne Stress. Ich stöhne jedes mal, wenn seine dicke Rute mein Loch zur Gänze ausfüllt und kann es kaum erwarten daß es wieder soweit ist. Nach ein paar Minuten stellt ein Bein auf, sein Körper ist nun über mir. Seine starken Hände packen mich fest an den Schultern und nun wird es noch gnadenloser, intensiver. Seine Stöße werden nun immer schneller, fester, seine Eier klatschen gegen meine Muschi und ich versinke in einer Welt, die nur aus Penetration besteht. Rein Raus Rein Raus Rein Raus, immer wieder und wieder und wieder stopft er mein hungriges Loch. Dann plötzlich kniet er sich wieder hin und wird langsamer. Ich erwache wie aus einer kleinen Trance und schaue nach hinten. „Kein Sorge, alles ist OK" sagt er und hat seinen speziellen schelmischen Blick.
Er greift nach dem Wasserschlauch und dreht das Wasser auf. „Was hast du vor?" frage ich verwundert und etwas verwirrt. „Bleib wo du bist, Kleine. Und lass mich machen" erwidert er. Ich habe gar keine andere Wahl als zu gehorchen, ich bin schon ...