1. Spaziergang im Park


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Humor Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... „Geile Schlampe. Geiler Arsch.“ und machen sich davon. Mir läuft ihr glibbriger Same aus dem Arsch. Er rinnt die Beine hinunter. Es ist so entwürdigend. Der kalte Wind weht über meinen Arsch.
    
    Die drei gehen an mir vorbei. Sie haben alle eine große Sporttasche dabei. Ihren Gesten und Bewegungen erleben sie das Spiel aus dem Training nach.
    
    Ich setze mich auf einer der Bänke am Weg. Ein Mann im leichten Sommermantel kommt auf mich zu. „Können sie mir bitte sagen, wie spät es ist?“ Ich krame in meiner Handtasche nach meinem Handy.
    
    Als ich auf schaue, sehe ich den Mann. Sein Mantel ist leicht geöffnet. Aus seiner Hose ragt sein Penis. Und er wichst seinen Schwanz. Auf und nieder fährt seine Hand. Es sind nur drei, vier Strokes, dann spritzt sein weisser Glibber mir ins Gesicht, auf die Brust, auf die Bluse auf den Rock. Überall, überallhin, ich bin total eingesifft mit seinem Schleim.
    
    Ich schaue auf mein Handy. „Zwanzig Minuten vor Acht.“ sage ich. „Danke.“ sagt der Fremde und geht.
    
    Heute spielt mein Hirn verrückt. Meine Phantasie geht mit mir durch. Ich gehe zur Bushaltestelle. Dort wartet schon ein süsser Kerl, etwa mein Alter, der ist total mein Typ. Soll ich ihn ansprechen. Ich gehe zu ihn und an ihn vorbei und schaue auf den Fahrplan.
    
    Warum bin ich nur so schüchtern. der Bus kommt gleich. Der süsse Kerl lässt mich vor. Ich setze mich hinten in den Bus. Er sitzt zwei Reihen vor mir. Soll ich mich vor ihn hinsetzte.
    
    Ich stehe auf und setze mich neben ihn. Ich spreche ihn an. Er ist nett. Wir reden und reden. Wir gehen noch auf einen Cocktail in eine Bar.
    
    Wir treffen uns wieder. Wir ziehen zusammen. Wir heiraten. Er wird Geschäftsführer in seiner Firma, macht sich selbständig. Er verdient viel Geld. Ich bleibe zuhause in unserem großen Haus. Wir adoptieren drei Kinder. Ich bereite für unserer Familie ein gemütliches Zuhause.
    
    Vier Stationen später steige ich aus, und gehe alleine nach Hause.
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