1. Spaziergang im Park


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Humor Voyeurismus / Exhibitionismus

    Es tat gut nach dem ganzen Tag im Büro noch etwas an der frischen Luft zu sein. Ich hatte heute etwas länger gearbeitet, und es begann schon dämmrig zu werden. Ein frischer Herbstwind strich mir um die Beine. Ich ging dem Parkweg entlang. Da vorne war eine Gestalt, die mir entgegen kam. Großer, breitschultriger, muskulös gebauter Mann. Er war vielleicht Mitte Zwanzig und hatte ein leicht brutales Aussehen. Er kam auf mich zu mitten im Weg.
    
    Er wich keinen Millimeter von seinem Kurs ab, direkt auf mich zu. Wenn ich nicht gestoppt hätte, wären wir voll in einander gelaufen. Er kommt mir ganz nahe. Er tätschelt meinen Po. „Na Schneckle“, sagt er „ist das heute nicht eine wenig kalt in so einem kurzen Röckle. Oder hast du das für mich angezogen, damit mein Luststab schneller seinen Weg findet. Gib mir deine Nummer, Baby, dann machen wir was aus wo, ich dich so richtig durchziehe.“
    
    Der Fremde kommt auf mich zu. Er weicht auf die Seite aus. Während wir an einander vorbeigehen, treffen sich unsere Blicke. Er lächelt und geht weiter.
    
    Ich gehe auch weiter. Da höre ich von hinten Schritte und Stimmen. Sie lachen, ich kann nicht verstehen was sie reden. Reden sie vielleicht über mich? Die Stimmen kommen näher. Was sie sagen verstehe ich nicht,, aber die dreckige Lache verstehe ich. Meinen die mich?
    
    Eine Hand greift von hinten um mich herum und hält mir den Mund zu. „Still du!“ Einer steht vor mir, greift mir an die Titten, er quetscht sie regelrecht durch die Bluse ...
    ... hindurch. „Geile Hupen. Fest in Hand. Richtig groß!“
    
    Und der andere greift mir unter den Rock. Erschrocken zieht er die Hand zurück. „Hat Pimmel. Nur ein Loch.“
    
    Der vorne steht, zerreisst meine Bluse. Er reisst den BH entzwei, die Silikontitten fallen heraus. „Schwule Tunte.“ schreit er und schlägt mir ins Gesicht. Er drückt mir den BH mit den Resten der Bluse in den Mund. „Scheiss fag.“ hör ich von hinten. „Wir trotzdem ficken.“
    
    Sie schleifen mich zu einer Bank und legen mich über die Lehne. Einer hebt meinen Rock hoch und zerreisst mir den Slip. Ich spüre, wie mir einer seinen Penis in die Arschfalte drückt. Es hat keinen Sinn, er drückt ihn durch den Schließmuskel und beginnt mich zu ficken. Es tut weh, ich schreie in den Knebel, aber nichts ist zu hören. Kräftige Hände drücken mich nieder, und er knallt mir seinen Schwengel in die Arschfotze. Die Kerle lachen, es scheint ihnen Spass zu machen. Er spritzt ab, mehrmals spüre ich wie sein Samen sich in meinen Darm ergießt. Dann zieht er sich zurück und schon dringt der nächste ein.Der Glibber den der andere in mich gespritzt hat, wirkt wenigstens etwas wie ein Gleitmittel.
    
    Ich kann nichts machen, die drei sind mehr und stärker als ich. Es ist so erniedrigend von Fremden im Arsch vergewaltigt zu werden. Der zweite spritz auch in mir ab und der dritte steckt seinen Schwanz in mich. Sie lachen, sie werfen sich Satzbrocken zu, der Sinn sich mir nicht erschließt. Dann spritzt der dritte auch in mir ab. Se lassen mich los. ...
«12»