1. Warten lassen


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... Ständer in der engen Jeans.
    
    Irgendwann sah er mir auf die Karten. Ich saß derweil vor den Karten im Schneidersitz. Das linke Bein hatte ich dann auf dem Boden abgestellt. "Das dauert ja noch ewig!", beschwerte er sich. "Pech!", sagte ich. "Wer nach Hause nicht kommt zur rechten Zeit ...", fing ich an. Er legte sich auf mein nacktes eingeschlagenes Bein und streichelte meine Haut. Dann seufzte er: "Ja ... Ja ... der muss sehen, was übrig bleibt ... kaltes Essen und eine genervte Freundin! Ich werde es dir schon austrieben und wenn du fertig bist, ficke ich dich einfach!", wollte er mich provozieren. Ich reagierte nicht und spielte weiter mein Altenburger Blatt.
    
    Plötzlich küsste er mein Bein. "Vergiss es!", sagte ich. "Du bist erst dran, wenn ich fertig bin!", sagte ich. "Aber du bist gleich fertig!", sagte er und griff sich die letzte Karte. "Hier ... Blatt 5!", sagte er und löste die Karten auf, d.h. er warf sie vom Bett und kniete sich wieder auf. "Los! Du hast gewonnen!", freute er sich. Ich drehte mich zu ihm und motzte ihn an: "Du Arsch! Das war mein Spiel!" Er grinste nur und küsste mich, als ich mich langsam zu ihm drehte und mein anderes Bein wieder mit aufs Bett zog. Dann küssten wir uns wild mit Zunge, bis er seine Hand unter mein Kinn schob und mich sanft am Hals packte. Er drückte sanft zu und küsste sich runter zu meinem Hals. Dann zog er an meinen Zöpfen und sah mich an. "Was ist denn mit dir los?", lachte ich. "Wir wollten doch wilden und harten Sex, oder ...
    ... nicht?", fragte er und schob mein Oberteil hoch. Er küsste, massierte und liebste meine Brüste. Dann zupfte er ganz sanft an meinen Brustwarzen.
    
    "Hey, was ist denn los mit dir?", fragte ich. Doch ich wusste, was kam. Mein Oberteil war ausgezogen. Er warf mich zurück und zog mir das Höschen aus. Dann flog der Slip. Als er sich dann von meiner Brust zu meinem Schambein runter küsste, öffnete ich meine Schenkel freiwillig und ließ mich ausgiebig lecken. Ich war so herrlich nass.
    
    Dann fickte er mich mit seinem Mittelfinger vor, was mir sehr gefiel. Ich traute mich nicht, einen Ton zu sagen. "Da du ja neuerdings auf Eichel stehst!", sagte er und kniete sich auf, um seine Hose zu öffnen. Er holte seinen Steifen heraus und schob meine Lippen an seine Eichel. Ich leckte ein bisschen an seiner spitze, bis er meinen Kopf hielt und mir seinen Harten direkt in meinen Mund schob.
    
    So tief hatte ich ihn noch nie im Mund. Er griff meine Zöpfe und schob meinen Kopf einfach auf seinen Schwanz. Dann zog er sich die Hosen aus und legte sich zurück und feuerte mich an: "Na los, du kleine Fotze! Hol dir deinen Fleischlolly!" Als ich mich über ihn beugte, schob er meinen Kopf wieder ganz auf seinen Schwanz.
    
    Dann endlich konnte ich mich auf ihn setzen. Es war, als würde er mich mit seinem harten Ding durchbohren. So steif hatte ich ihn noch nie gespürt. Dieses auf und ab fühlte sich so geil an und als er mit seinen Händen an meine Pobacken griff, schleuderte ich meine Zöpfe nach hinten ...