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Meine Fantasien – Teil 4 – Das Meisterstück
Datum: 30.09.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus
... andauernder Sex! Der Hausherr zog sich plötzlich zurück. War er schon gekommen? Komisch, ich habe nichts bemerkt! Nein, war er auch nicht. Er hat einfach dem nächsten Platz gemacht. Die Jungs fickten mich der Reihe nach. Auch die Schwänze in meinem Mund machten die Runde. Nur am Geschmack meines Mösensaftes auf dem einen oder anderen Schwanz, konnte ich noch erkennen wer mich hinten schon mal betreut hat. Es war ein unsagbar geiles Gefühl. Dann plötzlich zog mich einer der Männer von hinten von Sofa runter. Der Schwanz in meinem Mund flutschte raus, was dessen Besitzer so gar nicht gefiel. Der Herr welcher mich vom Sofa zog meinte er möchte nun auch meinen Hintereingang versuchen. Oh je, dachte ich – bei so vielen Männern wird das wohl eher schmerzhaft werden. Noch ehe ich mich versah drehte mich der Mann um. Ich musste mich erst vorbeugen. Er rieb meinen Anus mit einer ganzen Menge Gleitgel ein. Auch auf seinem Penis verteilte er das Zeug. Dann setzte er sich und zog mich zu ihm. Ich sollte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz setzen. So können die anderen wunderbar zusehen wie er mich in den Hintern fickt. Auch Johnny bezog Position mit seiner Kamera und grinste mir zu. Ich setzte mich ganz langsam auf den hochaufgerichteten Schwanz dessen Spitze genau auf meinen Anus zielte. Dabei stützte ich mich mit den Armen auf den Beckenknochen des Mannes ab, um zu verhindern, dass er mir seinen Prügel ruckartig ins Hinterteil schiebt. Ich spürte wie die pralle ...
... Eichel sich langsam, Millimeter um Millimeter in meinen Schließmuskel bohrte. Dummerweise war dieser Mann gut bestückt. Dieser Schwanz war etwas größer als ich es gerne in meinem Hintern haben möchte. Dann kam er wieder, der stechende Schmerz, wenn die dickste Stelle der Eichel den Schließmuskel passiert. Ich hielt eine Weile inne, hob sogar mein Becken wieder ein wenig an um meinen Anus langsam zu dehnen und ihn so auf das unvermeidliche vorzubereiten. Langsam, ganz langsam senkte ich mein Becken wieder und – Ja – wieder mit einem stechenden aber kurzen Schmerz flutschte die Eichel in meinen Darm. Nun war das schlimmste überstanden. Ich senkte mein Becken langsam, ganz langsam weiter bis ich meine Pobacken auf seinem Bauch spürte. Das war Anschlag! Der Schwanz war nun zur Gänze mir drinnen! Es fühlte sich für mich noch gar nicht erregend an. Es war eher ein Gefühl von einem völlig überfüllten Darm – was ja auch zutraf - welcher sofort entleert werden will. Da die Schmerzen und das Unbehagen in diesem Moment dominierten, hoffte ich nicht den hohen Level meiner Erregung zu verlieren. Die anderen Jungs bekamen beinahe Stielaugen. Der Anblick muss für sie unsagbar geil gewesen sein. Ich begann nun vorsichtig mein Becken zu bewegen. Ich hob und senkte es in rhythmischen Bewegungen. Nun kam langsam meine Geilheit wieder zurück. Der Schwanz in meinem Hintern drückte sozusagen von außen auf meinen G-Punkt und löste nun die ersten Lustschauer aus. Manchmal erzitterte mein ganzer Körper ...