1. Meine Fantasien – Teil 4 – Das Meisterstück


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... innigen Kuss von meinem Mann und ging hinaus zum Taxi. Der Fahrer staunte nicht schlecht als er mein Outfit sah. Der Rock reichte ja wirklich gerade mal unter meine Pobacken.
    
    Nach einer knappen halben Stunde Fahrt erreichten wir ein schönes altes Haus am Stadtrand. Der Fahrer meinte noch es sei schon alles bezahlt und wünschte mir noch einen schönen Abend als ich das Taxi verlies. Ich konnte förmlich spüren wie seine Blicke an meinem Po und an meinen Beinen klebten als ich zum Haus ging.
    
    Ich klingelte an der Tür und Johnny machte auf. Da bist du ja, sagte er und umarmte mich innig. Er führte mich in den Vorraum und sagte: „Heute habe ich eine besondere Überraschung für dich. Bei unseren letzten Treffen ist mir aufgefallen, dass du immer dann die intensivsten Orgasmen hattest, wenn dein Mann und ich gemeinsam in dir waren – stimmt doch oder?“ Ich nickte. Darum habe ich mir gedacht was mit zwei Männern gut ist kann mit mehreren Männern doch nur besser werden! Also habe ich ein paar Freunden von dir erzählt und sie heute hierher eingeladen.
    
    Ich war ziemlich schockiert. Wollte Johnny mich mit anderen Männer teilen? Ich bin doch keine Hure!
    
    Johnny merkte, dass ich schockiert war. Ok, sagte er, wenn du das nicht möchtest dann rufe ich dir wieder das Taxi und ich lasse dich nach Hause bringen. Ganz wie du willst!
    
    Ich war mir plötzlich nicht mehr sicher. Wenn ich nun nach Hause fahre, sehe ich Johnny vielleicht nie wieder. Wenn ich aber hierbleibe soll ich mit mehreren ...
    ... Männern Sex haben. Ich hatte ja diesbezüglich überhaupt keine Erfahrung, denn außer mit Johnny und meinem Mann hatte ich noch mit niemandem geschlafen. Und mit mehreren Fremden schon gar nicht. Andererseits, wer weiß. Am Ende gefällt es mir ja auch. Ich beschloss es zu versuchen, mit dem Vorbehalt jederzeit abbrechen zu können.
    
    Johnny war sichtlich froh, dass ich mich so entschieden habe. Er sagte ich solle mich gleich hier ausziehen da er mich nackt einfach am schönsten fand. Ich entledigte mich also meiner Kleidung und legte sie in einen dafür bereitstehenden Korb. Da stand ich nun, splitterfasernackt und zitterte am ganzen Leib. Nicht weil es so kalt war, sondern vor Aufregung. Zärtlich nahm Johnny meine Hand und führte mich hinein. Es war ein großer, stilvoll eingerichteter Raum. Eine riesige Wohnlandschaft fand sich in einer Ecke und gegenüber stand ein großer Tisch an dem bereits fünf Männer saßen. Alle wirkten sehr gepflegt und sahen zugegeben auch ganz gut aus. Der Tisch war gedeckt mit einer großen Schale voll mit Weintrauben. Auch zwei Sektkübel standen schon bereit sowie einige Gläser. Johnny stellte mich jedem einzelnen vor. Die Herren waren sehr höflich. Jeder erhob sich und gab mir die Hand. Auch wenn ich mir dabei so ganz nackt etwas komisch vorkam, so tat es mir gut zu spüren, dass es sich bei den Herren offensichtlich nicht um irgendwelche Rüpel handelt. Der letzte in der Vorstellungsrunde war übrigens der Hausherr. Er hieß mich ganz besonders willkommen. ...
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