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Meine Fantasien – Teil 4 – Das Meisterstück
Datum: 30.09.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus
... hatte es wohl wirklich bitternötig in dem Moment. Für mich war es nicht mehr angenehm. Meine Vagina war einfach schon zu überreizt, aber da es Johnny war und er heute ja überhaupt noch nicht zu Zug kam, biss ich die Zähne zusammen und ließ ihn gewähren! Es gluckste und gurgelte in mir drinnen, während er mich fickte. Offensichtlich war ich einfach voll. Allzu lang musste ich es nicht mehr ertragen. Johnny war so spitz, dass er mir schon nach wenigen Minuten seinen Saft in die Muschi pumpte. Als er mein Becken losließ, sackte ich zusammen. Ich konnte erst gar nicht aufstehen so schwach war ich. Johnny stütze mich und begleitete mich zur Dusche. Allein hätte ich es wohl kaum geschafft. Als ich auf den Beinen stand und die ersten Schritte machte merkte ich erst wie erschöpft ich wirklich war. Meine Muskeln fingen an zu zittern, ich war erschrocken. So etwas habe ich noch nie erlebt. Auf dem Weg zur Dusche entwich mir ein peinlich lauter Pups. Die ganze Luft welche durch die Fickstöße in meinen Darm gedrängt wurde, wollte nun nach draußen. Ein wahrer Schwall an Sperma verließ dabei meinen Darm und platschte auf den Boden. Der Rest lief meine beiden Schenkel hinunter. Ich fühlte mich echt erbärmlich in diesem Moment! Es muss wahrlich eine Menge an Sperma gewesen sein, was sich in meinem Darm angesammelt hat. Selbst noch Stunden später, Zuhause auf dem Klo kam immer noch was raus! Als wahren Segen empfand ich dann die Dusche. Ich glaube ich war fast eine halbe Stunde in ...
... der Duschkabine um das ganze klebrige Zeugs vom und aus dem Körper zu bekommen. Johnny blieb bei mir und passte auf, dass ich nicht vor Schwäche umkippe. Doch langsam ging es mir besser. Nur die Schmerzen an allen meinen Öffnungen und die zitternden Beine sind noch da. Aber damit werde ich wohl noch eine Weile leben müssen! Als ich aus der Dusche kam baten mich die Jungs noch an den Tisch. Wir tranken noch ein Gläschen Sekt während Johnny das Taxi rief. Wir redeten noch über das erlebte und jeder von ihnen sprach mir noch seinen Dank und seine Anerkennung aus. Keiner der Männer hat ernsthaft damit gerechnet, dass ich hier mitmache. Und schon gar nicht, dass ich bis zum Ende durchhalte. Ehrlich gesagt – ich auch nicht. Und doch war es das geilste Erlebnis das ich je hatte! Insgeheim hoffte ich auch so etwas wieder erleben zu dürfen. Allerdings würde ich mir wünschen, dass dann mein Mann dabei ist. Es hat ihm bestimmt gefallen! Erst jetzt blickte ich auf die Uhr. Oh! Es war bereits halb drei Uhr morgens! Wo ist bloß die Zeit geblieben!! Als das Taxi kam begleitete mich Johnny hinaus. Jeder von den Jungs gab mir noch ein Küsschen mit auf den Weg. Ich zog mir meine Kleidung an, Johnny half mir dabei. Erst beim Gehen merkte ich wieder wie geschafft ich war. Johnny half mir ins Taxi und verabschiedete sich auch mit einem Kuss. Der Taxifahrer meinte nur kurz als die Tür zu war – Na, anstrengenden Abend gehabt? Dabei grinste er hämisch in den Rückspiegel. Ich ließ die Frage ...