1. Juist


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zurückschnellen. Griff statt dessen nach dem oberen Rand und zog ihn ein wenig nach unten, so dass seine Schwanzspitze über den Rand schaute.
    
    Wieder bäumte sie sich ein wenig auf. Der Anblick schien sie zu erregen.
    
    Sie griff an ihr Oberteil. Zog die Stoffhälften zur Seite und präsentierte ihren nackten Busen, gekrönt von steifen Spitzen. Strich darüber. Nahm die Nippel zwischen die Finger und rollte sie hin und her. Kniff leicht hinein.
    
    Er konnte selbst bei der Entfernung zwischen ihnen ein leichtes Stöhnen hören.
    
    Dann verhüllte sie ihre süßen Äpfelchen wieder.
    
    Was sollte er tun? Er entschloss sich aufs Ganze zu gehen. Zog die Badehose bis unter seine Hoden. Zeigte ihr sein steifes Glied mit dem Lusttropfen auf der Spitze. Drückte es mit einem Finger nach oben. Steif stand es damit von ihm ab. Dann zog er die Hose wieder hoch.
    
    Jetzt war es bei ihr vorbei. Sie zog ihr Höschen zur Seite und schob sich erst einen Finger, dann zwei in ihr offen stehendes Loch. Begann sich dabei zu stoßen. Immer noch den Blick auf ihn gerichtet.
    
    Er konnte sich auch nicht mehr beherrschen. Zog seine Hose wieder herunter und begann seinen steifen Schwanz zu reiben.
    
    Beide hatten ihre Augen auf den Unterleib des anderen fixiert. Schauten immer wieder kurz zur Seite, um sicher zu sein, dass sich keiner ihren Strandkörben näherte.
    
    Sie stoppte kurz, zog sich ihr Höschen ganz aus. Saß ihm jetzt mit nacktem Unterleib gegenüber. Legte aber ein Handtuch bereit, um es bei Gefahr ...
    ... über sich zu ziehen. Er tat es ihr gleich und zog ebenfalls seine Hose ganz aus. Als er dabei aufstand, drehte er sich kurz um, um ihr seinen nackten Po zu präsentieren.
    
    Sie saß mit weit gespreizten Beinen im Korb. Sich heftig reibend. Auch seine Hand fuhr an seinem Schaft auf und ab.
    
    Lange würde er das nicht durchhalten. Zu geil war die Situation. Diese attraktive Fremde vor sich, die sich heftig reibend in ihrem Strandkorb wand, ihn ständig im Auge behaltend. Dann die Gefahr, entdeckt zu werden.
    
    Noch einige Handstriche und seine Eier zogen sich zusammen. Der Saft bahnte sich seinen Weg nach oben. Er rutschte mit dem Unterleib noch mehr an den Rand des Sitzes. Richtete sich ein wenig auf. Drückte dadurch sein Rohr in ihre Richtung. Damit sie einen guten Blick darauf hatte, wenn er gleich seinen Saft verspritzen würde.
    
    Mit einem unterdrückten Aufstöhnen war es soweit. Der weiße Saft spritzte in den Sand. Schuss um Schuss verließ sein Rohr.
    
    Da war es auch bei ihr soweit. Sie bäumte sich auf. Stieß sich die Finger in ihr weit geöffnetes Loch. Ein Stöhnen drang zu ihm. Mühsam unterdrückt. Sie kam mit heftigen Zuckungen.
    
    Ermattet zogen sie sich die Handtücher über den nackten Unterleib. Fielen zurück in den Strandkorb.
    
    Er war nach ein paar Minuten eingeschlafen.
    
    Als er wach wurde, war sie bereits gegangen.
    
    Am nächsten Tag wollte er sie ansprechen. Vielleicht ergab sich ja mehr. Jetzt, wo sie soviel voneinander gesehen hatten.
    
    Am nächsten Tag und auch an ...
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