1. Juist


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Es war sein zweiter Tag am Strand von Juist. Herrlicher Sonnenschein heute und laut Wetterbericht auch für die nächsten Tage. Temperaturen um die 28 Grad im Schatten. Genau das richtige für seinen Urlaub.
    
    Er hatte sich einen Strandkorb gemietet. Nicht nur heute, sondern gleich für die nächsten zehn Tage. Bis zum Ende seines Urlaubs. Er trug die Nummer 784 und stand im hinteren Bereich des Strandes. Nur noch ein paar einzelne Strandkörbe gab es in Richtung Dünen.
    
    Er wollte Ruhe. Lesen. Mal die Augen zumachen, wenn ihm danach war. Und wollte nicht durch Kindergeschrei oder herumfliegende Bälle gestört werden. Nicht das er etwas gegen Kinder gehabt hätte, aber in diesem Urlaub wollte er einfach Ruhe und sich entspannen.
    
    Deshalb hatte er den Strandkorb auch Richtung Dünen gedreht. So hatte er noch mehr Ruhe und auch Schatten. Denn einen Sonnenbrand brauchte er bei seiner hellen Haut nicht unbedingt.
    
    Er saß seit etwa einer Stunde in seinem Korb, hatte die Fußbank ausgefahren und war in einem spannenden Krimi vertieft, als sich jemand an dem einzigen Strandkorb zwischen ihm und den Dünen zu schaffen machte.
    
    Er schaute kurz auf. Eine Frau entfernte gerade das Holzgitter und legte dann ihre Sachen auf die Sitzbank.
    
    Er konnte sie nur von hinten sehen, aber das was er sah, gefiel ihm. Unter dem bunten Umhängetuch zeichnete sich eine schlanke Figur ab. Lange glatte braune Haare fielen ihr bis zur Mitte des Rückens.
    
    Sie drehte sich um, erblickte ihn und grüßte mit ...
    ... einem kurzen Nicken. Sie durfte etwa Mitte 30 sein, schätzte er. Ein apartes Gesicht mit einem leichten Lächeln und braunen Augen. So sah es zumindest aus der Entfernung von rund 10 Metern, die zwischen den beiden Körben lag, aus.
    
    Inzwischen hatte sie sich häuslich in dem Korb eingerichtet. Sie nahm ihr Badetuch ab und verstaute es. Darunter kam ein dunkelblauer, einteiliger Badeanzug zum Vorschein.
    
    Er wollte sie nicht anstarren und vertiefte sich wieder in sein Buch, nachdem er ihr Nicken freundlich erwidert hatte.
    
    Die Zeit verging. Er spähte ab und zu über den Buchrand. Seine Augen waren verdeckt durch eine Sonnenbrille. Aber sie hätte ihn eh nicht bemerkt, denn offensichtlich war sie eingeschlafen.
    
    Er kümmerte sich nicht weiter darum, sondern lies sich von dem Krimi fesseln.
    
    Nach etwa zwei Stunden stand die Frau auf. Sie griff ein Handtuch und ging Richtung Wasser und war damit aus seinem Blickfeld verschwunden.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, bis sie nass zurückkam. Ihr durch die Nässe fast schwarzes Haar klebte an ihrem Körper. Sie begann sich abzutrocknen. Dabei war ihm ihr Rücken zugewandt.
    
    Um ihre Füße abzutrocknen, musste sie sich bücken. Da tat sie mit durchgedrückten Beinen. Dadurch wölbte sich ihm ihr Po entgegen. Ein sehr angenehmer Anblick. Knackig und nicht zu groß.
    
    Dann war sie mit Füßen und Beinen fertig und richtete sich auf.
    
    Er schaute schnell wieder in sein Buch. Wollte nicht erwischt werden. Und legte schnell ein Handtuch über seinen ...
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