1. Die perfekte Schlampe


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Hardcore, Anal

    ... erledigen“, fahre ich fort. „Meine Schlampe hat ja noch Ficklöcher frei. Ihr Blasmaul kann ich nur empfehlen. Sie ist sehr talentiert, was die orale Befriedigung angeht. Hab ich vor einer Stunde erst selbst ausprobiert.“
    
    „Darf ich wirklich?“ fragt er mich unsicher. Ich stelle fest, er fragt mich, und nicht dich!
    
    „Aber sicher, sonst würde ich es doch nicht anbieten. Die Fotze hier ist für jeden da. Bedienen Sie sich!“
    
    Immer noch unsicher quetscht er sich an mir vorbei und stellt sich neben die Kloschüssel, auf die du dich stützt. Gierig schnappst du mit dem Mund nach seinem Schwanz und fängst genüsslich an zu blasen. Dass der Mann gerade erst gepinkelt hat und sich sicherlich noch Urin in seinem Rohr befindet, scheint dich nicht zu stören, stelle ich erfreut fest. Der Mann verdreht verzückt die Augen. Schon nach zwei Minuten keucht er hektisch und entleert grunzend seine Eier in deinem Mund. Du schluckst auch sein Sperma mit sichtlicher Freude. Er packt seinen erschlaffenden Schwanz ein, bedankt sich artig und verschwindet.
    
    Ich erhöhe noch einmal das Tempo und die Kraft meiner Stöße, was dich erneut zum Quieken bringt. Ich bin gleich so ...
    ... weit. Ich weiß jetzt, dass du keinerlei Hemmungen, Scham oder Ekel kennst. Ich ziehe meinen Schwanz aus dir heraus. Sofort drehst du dich um und kniest mit weit geöffnetem Mund vor mir. Du hast also offenbar auch keine Scheu davor, einen Schwanz zu blasen, der eben noch in deinem Arsch gesteckt hat. Ich stecke dir also meinen (erstaunlich sauberen!) Schwanz in den Mund und du saugst hingebungsvoll daran. Nach kurzer Zeit pumpe ich dir meinen Samen in den Rachen. Den letzten Schub aber spritze ich dir quer übers Gesicht und deine Haare. Auch das macht dir nichts aus, du lächelst mich dankbar an, während du mein Sperma schluckst.
    
    Wir ziehen uns an. So eine geile, absolut hemmungslose Schlampe wie dich findet man nicht alle Tage. Und wenn, dann muss man sie behalten. „Du warst nicht schlecht, Schlampe. Ich werde dich ab jetzt öfter benutzen. Sei morgen Nachmittag um 3 im Café ‚Sahnehäubchen‘ am Marktplatz.“
    
    „Ich werde da sein, ganz wie du wünschst. Benutze mich ganz wie es dir gefällt. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Ich heiße übrigens Bettina, aber du kannst mich ruhig Schlampe nennen.“
    
    „Und du kannst mich Andi nennen, Schlampe.“ 
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