1. Die perfekte Schlampe


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Hardcore, Anal

    ... dich aber sonst nicht, lässt mich machen. Ich knete deine Titte, zwicke in den Nippel. Du stöhnst leise, lässt mich aber gewähren. Gut, dass niemand Notiz von uns nimmt, alle sind auf das Buffet fokussiert.
    
    Meine andere Hand sucht und findet den seitlichen Schlitz in deinem Kleid, der raffiniert getarnt ist, aber bis zur Taille hinauf reicht. Ich fahre hinein, deine Hüfte entlang, über den Schamhügel, direkt zu deiner Fotze. Natürlich bist du glatt rasiert, vermutlich sogar epiliert. Ich habe von dir auch nichts anderes erwartet. Sofort spreizt du die Beine etwas, was ich als Einladung und Aufforderung verstehe. Ich streiche durch deinen Schlitz, spüre bereits deine Nässe. Du seufzt wohlig, als ich deinen Kitzler berühre. Mit einem Finger tauche ich in deine Fotze ein. Dort ist es heiß und feucht, nein, pitschnass. Du schnurrst wie ein gestreicheltes Kätzchen, aber sonst lässt du dir nichts anmerken.
    
    Ich ziehe meine Hand zurück. Mein Finger ist schleimverschmiert. Ich rieche daran. Der Geruch von Geilheit und Sex steigt mir in die Nase. Genüsslich lecke ich deinen Saft ab. Du schmeckst köstlich. Eine Dame neben mir schaut mich verwirrt an. Sie fragt sich wahrscheinlich, ob ich schon vom Nachtisch genascht habe. Auf eine gewisse Weise habe ich das tatsächlich. Ich lächle unverbindlich zurück.
    
    Wir sind jetzt am Buffet angekommen. Ich habe Hunger, aber weniger auf das Essen. In dem Gedränge werden wir getrennt. Schade, aber ich finde dich schon wieder. Ich muss nur ...
    ... dem Geruch deiner Geilfotze folgen.
    
    Etwas später finde ich dich vor einem Gemälde stehen, das eine nackte Frau auf einer Blumenwiese zeigt. Ich stelle mich unauffällig neben dich. Ich streichle einmal über deinen Arsch, um dir zu signalisieren, dass ich wieder da bin.
    
    Ein anderer Mann neben dir versucht, dich anzubaggern, und sagt: „Ein hübsches Bild, finden Sie nicht auch?“
    
    Du antwortest völlig gelassen: „Nein, ganz und gar nicht. Die Frau da auf dem Bild hat eine behaarte Scham. Das ist ja ekelhaft. Eine Fotze muss blank rasiert sein, damit man das Fickloch gut sehen kann. So wie bei mir. Wollen Sie mal sehen?“
    
    Der Mann bekommt einen knallroten Kopf und flüchtet hastig. Ich kann ein Grinsen nicht unterdrücken. Du hast Mumm, das gefällt mir. Ich trete jetzt wieder hinter dich. Du ahnst, dass es der nette Herr vom Buffet ist und reibst wieder deinen Arsch an meinem Schwanz. „Ich will unbedingt deine blanke Fotze sehen, Schlampe“, raune ich dir ins Ohr.
    
    „Wann immer du willst“, antwortest du mit einer Schlafzimmerstimme, die meinen Schwanz in die Höhe schießen lässt.
    
    „Folge mir“, bitte, nein, befehle ich dir, „Ich kenne da ein verschwiegenes Plätzchen.“
    
    Ohne dich weiter zu beachten, gehe ich los. Ich kann dich zwar nicht sehen, aber ich weiß, dass du mir folgst. Du kannst gar nicht anders. Deine nasse, hungrige Fotze wird von meinem Schwanz angezogen wie ein Hund vom Knochen. Du musst mir einfach folgen!
    
    Ich gehe die Treppen hinauf. Dort oben sind weitere ...
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