1. Die 01. Eigene Wohnung


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Betagt,

    ... sich umsah, aber nicht in einer Art die ausdrückte mal schauen ob irgendwo was los war. Das war ein prüfender Blick. Sie hatte kontrolliert ob irgendwo jemand auf dem Balkon war! Jans Herz schlug ihm bis zum Hals. Sie hatte ihn allem Anschein nach nicht entdeckt und dann geschah das, was seine Hose fast platzen ließ.
    
    Frau Meyers setzte sich aufrecht in ihren Stuhl und begann damit ihr Kleid aufzuknöpfen! Ganz langsam und noch immer unsicher die Nachbarschaft prüfend, öffnete sie Knopf für Knopf. Einen nach dem anderen, bis sie schließlich aus den Trägern schlüpfte. Sie ließ das Kleid von ihren Schultern rutschen und saß nur noch in einem engen roten Bikini da. Jan fielen fast die Augen raus. Frau Meyers war eine richtige Granate! Wie schon vermutet hatte sie obenrum ordentlich was zu bieten und was er sich vorhin noch zusammen fantasiert hatte, konnte er nun fast nackt sehen. Das war deutlich mehr als eine Hand voll. Seine bisherigen Partnerinnen mit denen er im Bett gewesen war, konnten da alle nicht mithalten. Um Jan war es nun völlig geschehen, seine Badeshorts platzte beinahe, so sehr drängte sein steifer Freund nach Freiheit. Jan konnte nicht anders, er löste die Schleife am Bund und schob sich seine Hand in die Hose. Mit leichten Bewegungen begann er seinen Steifen zu bearbeiten.
    
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    Frau Meyers lehnte sich wieder, zumindest äußerlich völlig entspannt, nach hinten. Sie nahm ihre Zeitschrift wieder zur Hand und tat so als ob sie gemütlich weiter lesen ...
    ... wollte. In ihrem Inneren sah es dagegen ganz anders aus. Sie war aufgeregt und so heiß wie ihr war, so sehr konnte die Sonne garnicht auf sie herunter brennen. In ihr brodelte ein Vulkan der Erregung! Ihre Zurschaustellung weckte sehnlichst vermisste Gefühle und das war nicht nur Einbildung. Sie war nicht nut erregt, nein am treffendsten war der Ausdruck sie war geil. Zwischen ihren Beinen gewann das Kribbeln zunehmend an Stärke und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und gegen den Stoff ihres Bikinioberteils drückten. Es konnte nicht mehr lange dauern, dann würden sie sich deutlich unter dem Stoff abzeichnen. Sie traute sich nicht nachzusehen, aber sie war sich ziemlich sicher auch bereits ein feuchten Fleck im Höschen zu haben. Dafür hätte sie jedoch ihre Hand in ihr Höschen schieben müssen.
    
    Aber das war nicht das Einzige wozu ihr der Mut fehlte. Sie hatte auch noch keinen Blick nach oben geworfen. Sie wusste nicht ob ihr Voyeur noch da war oder angesichts zuviel nackter Haut von einer alten Frau das Interesse verloren hatte. Sie scheute sich vielleicht auch aus Angst enttäuscht zu werden. Schließlich konnte sie nicht erwarten, dass so ein Jüngling auf eine Frau in ihrem Alter stand, vom Alter hätte sie problemlos seine Mutter sein können. Zögerlich schielte sie zu der Stelle wo er zuletzt gesessen hatte und bekam fast einen Herzinfarkt. Er war noch da und entweder er war sich völlig sicher unentdeckt zu sein, oder er war ein kleines spannendes Ferkel, aber im ...
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