1. Die 01. Eigene Wohnung


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Betagt,

    ... Couchtisch, so dass dieser sich exakt zwischen ihr und Jan befand und sie fast mittig im Raum stand. Jan hatte keine Ahnung was sie vor hatte und beobachtete sie neugierig. Frau Meyers präsentierte sich ihm von Angesicht zu Angesicht und während Jan noch voller Bewunderung auf ihre Titten starrte, griff sie gleichzeitig links und rechts nach den Schleifen ihres Bikinihöschens an den Seiten ihrer Hüfte. Synchron zog sie an den Bändchen, löste die Knoten die ihr Höschen an Ort und Stelle hielten und ließ es dann achtlos auf den Fußboden fallen. Frau Meyers stand innerhalb Sekunden splitternackt vor Jan und zeigte ihm ihr Heiligtum. Herausfordernd sah sie ihn an und stemmte ihre Hände in die Hüften. Jan, dessen Penis zwischenzeitlich nach seinem ersten Orgasmus etwas an Stehkraft und Härte eingebüßt hatte, bekam angesichts ihrer nackten Muschi immer größere Stilaugen! Frau Meyers offenbarte ihm ihre reife geile Muschi. Er sah ihren kahlen Venushügel und ihre dicken fleischigen Schamlippen die schon leicht geöffnet waren. Entweder war es vom Schweiß oder vor Geilheit, aber er konnte genau sehen wie es dazwischen vor Feuchtigkeit glänzte.
    
    "Zeigst du mir dein Schlafzimmer?" fragte ihn Frau Meyers auffordernd.
    
    Jan nickte stumm, stand vom Sofa auf und ging zu ihr.
    
    "Mhm wie ich sehe bist du schon wieder bereit, wie schön!"
    
    Allein die Tatsache, daß sie ganz nackt vor ihm war und nun mit ihm in sein Bett wollte hatte genügt, um Jans Schwanz wieder groß und steif werden zu ...
    ... lassen. Steil ragte er empor und wippte beim gehen freudig auf und ab. Frau Meyers hingegen war erstaunt, dass er offenbar keinerlei Erholung nötig hatte. Bei ihrem Robert war meistens nach einem mal der Spaß aus und vorbei. Bei Jan sah das offensichtlich ganz anders aus. Oh ja sie würde noch viel Freude mit ihm haben! Sie nahm ihn bei der Hand und gemeinsam gingen sie in Jans Schlafzimmer.
    
    "Komm leg dich hin, am besten auf den Rücken." sagte sie
    
    Jan befolgte ihre Anweisung ohne Fragen und als er auf seinem Rücken lag, seine Latte wie ein Fahnenmast empor ragte, kletterte Frau Meyers zu ihm aufs Bett. Auf Händen und Knien kroch sie gemächlich über Jan. Sie streifte dabei absichtlich mit ihren dicken Titten seinen Steifen, ließ ihn zwischen ihren Brüsten gleiten und kroch immer weiter hinauf. Als ihr Becken sich in etwa über seinem Brustkorb befand, richtete sie sich auf und rutschte auf ihren Knien noch ein Stück höher, so dass ihr Fötzchen nun ganz nahe an seinem Mund war. Nicht dass sie zusätzliche Stimulation nötig gehabt hätte, sie tropfte fast vor Nässe, aber sie wollte seine Zunge in sich spüren bevor er sie bumsen durfte. Sie kniete über Jan, mit seinem Kopf genau zwischen ihren Schenkeln und seinem Gesicht nur Zentimeter von ihrer Lustgrotte entfernt. Während sie sich mit den Händen an der Wand am Kopfende des Bettes abstützte, stieg ihm ein süßlich herber Duft in die Nase und er vernahm Frau Meyers nächsten Befehl.
    
    "Los mein Süßer, nun möchte ich auch deine ...
«12...171819...»